Re: Nasenbluten
Geschrieben von HJH am 10. Juni 2010 21:55:00:
Als Antwort auf: Re: Nasenbluten geschrieben von Reisender am 10. Juni 2010 18:57:36:
N´abend Reisender
Auch wenn es sich jetzt von Wizards eigentlichem Thema entfernt, und ich mit zunehmendem Alter an einen persönlichen "Schläfer"-Status bedingt bin zu glauben (Zutritt zu einem der Raumschiffe erfolgt durch einen Code/Parole. Schwindler die sich an Bord schleimen wollten wurde barsch zurückgewiesen - so sah ich das in einer Folgevision in Sachen "UFO"...).
Andererseits gibt es für mich mehrere Zeitschienen/Zeitmuster, da meine Person in den Visionen an den unterschiedlichsten Orten (auch eine auf dem hin-evakuierten Planeten) vertreten war. Aber auch hier wäre die Erklärung im Eingriff der "Grauen" etc. in die Strukturen meines Hirnes zu finden, die einfach mögliche Zukünfte und unterschiedliche Verläufe derselben in einen legten. Aber doch immer mit den gleichen Resultaten: Krieg, Vernichtung, Zerstörung - das volle Programm.
Die frühen Botschaften der außerirdischen Spezies waren ja gerade die der Umweltzerstörung - heute würde man es je nach Auslegung Klimawandel/Klimaschwindel nennen. Der Klimawandel existiert, geschwindelt wird ja nur um damit Kasse zu machen. Als 1989 mir hier in Deutschland zum erstenmal bewusst das Ozonloch die Birne verbruzzelte (salopp ausgedrückt) bestand kein Zweifel mehr an den dramatischen Entwicklungen in Sachen Klimaveränderung (die Ursachen sind vielfältiger Natur, kosmisch wie folgerichtig irdisch).
Von einer Steigerung der Entführungsquote mag ich in Anbetracht der von Wizard prozentual gesehenen betroffenen Nasenbluter auch nicht ausgehen. Eine Massenpanik gibt es ja schon im Vorfeld, bevor überhaupt "Ufos" eingreifen werden. Denn bereits davor wird es von Menschenhand wohl an diversen Orten zu kriegerischen Auseinandersetzungen gekommen sein.
Das Thema der "Grauen", Ufos etc. kommt in mir immer mal zum Tragen, es wird mich auch nie verlassen, ist verschmolzen mit meinem Körper und Geist wie das einer Kruziform auf dem Leib der armen Seelen Dure/Hoyt in den Romanen des Dan Simmons = Die Hyperiongesänge. Diese lese ich gerade wieder. Da ja die Zeit knapp wird, und ich meine Lieblingslektüren noch einmal gelesen haben möchte. Sollte ich - wie in anderer Vision - mich auf die Flucht begeben müssen, wäre es müßiges Schleppen. Und zu den Waldmenschen von Bradbury (Fahrenheit 451) werde ich mich wohl auch nie zählen dürfen-ein ganzen Buch auswendig lernen für die Nachwelt...überlasse ich anderen.
"Sich eine blutige Nase holen" ist wie "mit einem blauen Auge davonzukommen". In Anbetracht der sich abzeichnenden Entwicklung
im Land wäre es nicht das Schlechteste.So kommt es auf die Nasen an-denn meist triffts die vom kleinen Mann...
Gruß
HJH
>>Weit hergeholt scheint die Verbindung zu deinen Schauungen zum Nasenbluten und ggf. einer Offenlegung/Entlarvung/Alarmierung aller "Abduzierten". Da mich dieses Einweihen durch diese Spezies aber auch und gerade zum "Sehen" bzw "Vorahnen" gebracht hat, sowie Visionen vom Eingreifen fremder nicht-irdischer Mächte auf der Erde unter Einsatz militärischer Stärke gg. die dann sich im Krieg befindlichen menschlichen Kriegsparteien beeinflussen, wird es im Verlauf zu Evakuierungen der "Eingeweihten" zu einem fremden Planeten kommen. Ob sich in deiner Sicht der Dinge des Nasenblutens hin zu diesen Aktivitäten eine Verbindung ergibt sei mal dahingestellt.
>
>Hallo HJH!
>Auch weit hergeholt scheint mir die Idee der Steigerung einer 'Entführungsquote'. Was ja einer Offenlegung/Entlarvung/Alarmierung gliche, Schritt für Schritt sozusagen.
>Wäre ich Ufonaut, ich würds so machen. Da gibts auch keine Massenpanik.
>Ma guggn. Wird sehr interessant werden.
>
>Viele Grüße sendet
>Reisender
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