Re: Aus dem Archiv gekramt

Geschrieben von detlef am 28. Mai 2010 01:33:54:

Als Antwort auf: Re: Aus dem Archiv gekramt geschrieben von Taurec am 27. Mai 2010 23:08:51:

>Hallo, Detlef!
>Von Dir:
>"(aktuelle schauungen sind eine hohe wasserwand, die 1600 km in ca 3 std zuruecklegt, ca 7 tage ausharren in geschlossenem boot, schlechte diesige sicht auf monate, schutzkleidung, see- und erdbeben fuer ca eineinhalb jahre, (neues?)land, wo nach den karten keines sein sollte, neue kuesten, zwei staedte, die ca die gleiche hoehe ueber null haben, waehrend die kuesten noerdlich (nach heutigen richtungen) ueberflutet sind, und suedlich weiter aus dem wasser ragen, (Georgetown und Dakar) dort, wo man am suedwestlichen ende des aermelkanales sowohl england, als auch frankreich sehen sollte, nur offenes meer. eine westamerikanische ostkueste, die ungefaehr an der grenze zwischen dem jetzigen colorado und dem jetzigen kansas liegt, und eine teilweise eisfreie antarktis, gesehen ab ca zwei jahren nach dem ereignis.
>das ganze am alter der beteiligten als fruehestens in etwa zwei jahren (ende 2009) beginnend, und spaetestens in ca 5 bis 6 jahren.(2812 - 2013) )"

>Da lese ich nichts, was anderen Schauungen widersprechen würde (zumal wir kaum Schauungen haben über die Gebiete außerhalb Europas haben).
>Jedenfalls wird es nicht so sein, daß der Ozean über die Alpen rauscht. So habe ich "weltweit" verstanden.
>Irlmaier berichtet:
>"Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da..."
>Vermutlich Atlantis.
>Hast Du irgendwas dergleichen gesehen? Es hätte wohl auf dem Weg gelegen.
>Gruß
>Taurec

moin, das hatten wir alles schon ein paarmal. ich werds wirklich mal zusammentragen muessen.
kurzversion zur erinnerung:
ausgehend von dem durch georgetown und dakar errechenbaren neuen aequator...
die erde hat polabplattungen und einen aequatorwulst.
der neue aequator liegt nach meiner rechnung 30°naeher an deutschland.
die hoehendifferenz vom erdmittelpunkt zur oberflaeche betraegt zwischen aequator und beiden polen durchschnittlich(rechnerisch) gut 200 meter pro grad. (es gibt da real hoehere und niedrigere werte durch die form der erde)
von diesen durchschnittswerten ausgehend, bedeutet 30° naeher am aequator einen meeresspiegel von plus 6000 meter.
ich gehe davon aus, dass sich wasser weltweit innerhalb eines tages an die neuen gegebenheiten anpassen kann.
die kontinentalschollen duerften dafuer laenger brauchen. (ich denke an ein bis zwei jahre)
wenn ich in allen punkten recht haben sollte, bedeutet dies, dass es in gesamt deutschland eine zeitlang recht feucht sein duerfte. und zwar laenger, als man die luft anhalten kann.

gruss,detlef


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