Waldviertler - Analyse

Geschrieben von Guerrero am 13. Mai 2010 13:35:00:


Buen día Foris.

Meine Analyse der Aussagen des Waldviertlers :

1. Krieg im Mittelmeer und Mittelmeerländer

Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria, von Norden beginnend, hervorgerufen.
Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar.
Worum es bei dem Krieg in Südosteuropa geht. Wer daran beteiligt ist. Es ist ein Gewirr.
Er beginnt in der Nähe der Adria und endet in der Türkei. Dabei werden die ersten größeren A-Waffen eingesetzt.
Auf den Feldern bei uns sah ich zu der Zeit kaum Vegetation. Die Menschen im übrigen Europa sagen sich da noch erleichtert: Na, Gott sei Dank nicht bei uns!
Die A-Waffeneinsätze über den Meeren gelten den Flottenverbänden.

(Hier wird von Erderschütterungen gesprochen vor dem Krieg die auch bei uns
zu spüren sind.
Dass diese von A – Waffen stammen glaube ich nicht. Ich denke die stammen von Erdbeben.)

2. Funkenregen

Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne.
Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut wie Millionen weißglühende herabfallende Leuchtkugeln
Was die Ursache des Funkenregens betrifft, so muß es sich hierbei um einen Kometen gehandelt haben.
Das ging aus den Gesprächen hervor, die wir am Beginn der Vision auf unsrem Dorfplatz führten, deren genauen Wortlaut ich jedoch vergessen habe.
Ob die herabstürzenden Objekte direkt von einem Kometen stammten oder ab ein solcher die Katastrophe indirekt von einen
anderem Himmelskörper aus der Bahn geworfen hat, dessen Bruchstücke dann auf die Erde fielen, weiß ich nicht.

(Vor Krieg in D.)

3. Russen in Österreich vor Kriegshandlungen

Ich sah die Russen wieder hier einziehen; sie nisteten sich am Übungsplatz ein und verschanzten sich nachher auf den
östlich und südlich vorgelagerten Hügelketten.
Ich sagte mir damals: Was machen die Russen wieder da, was haben sie hier verloren?
Wir haben doch den Staatsvertrag! Wo bleiben die Amerikaner? Niemand schert sich, niemand kümmert sich darum.

(Vor Krieg in D.)

4. Angriff gegen New York

Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab.
Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich noch immer nicht, was geschehen war.
Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weit hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehendem Haus,
die anderen Häuser standen, vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter.
Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend,
vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.
Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.
...als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattans gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden,
bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Skyline erhob, wieder ebene Erde sei. Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks,
er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher,
was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute.“

(Vor Krieg in D.
Nach meiner Ansicht wird Angriff vom 11. Sept. gesehen.)

5. Tod eines Hochgestellten?

Ein Mann, etwas dunkler Haarfarbe, mittleren Alters, war mittels eines Strickes, mit dem Rücken in Richtung Westen,
an eine Säule oder Ähnliches gefesselt. Zwei etwas jüngere Männer gingen vor ihm umher und sprachen mir nicht Verständliches
Es herrschte eine gespannte, unfreundliche Atmosphäre. Mir schien es, als wollten sie ihn erpressen. Der Mann rührte sich aber nicht.
Sie quälten ihn auch mit einem Messer oder Ähnlichem. Der Mann blieb stumm. Da ging der Mann mit dem etwas längeren blonden Haar auf ihn zu,
erschoß ihn, drehte sich um und ging. Es waren nur Menschen europäischen Typs zu sehen. Leider konnte ich das noch mit nichts in Zusammenhang bringen.
Gibt es genaue Berichte über den Mord, der dem Krieg vorausgehen soll?“

(Vor Krieg in D?)

6. Schnee im Sommer

Bei dem Geschehen war der Himmel bedeckt, jedoch herrschten keine außergewöhnlichen Temperatur- oder sonstigen Witterungsverhältnisse.
Da der Weizen bei uns in normalen Jahren in der ersten Septemberhälfte gedroschen wird - sonst jedenfalls im Laufe des September –,
muß sich das Ereignis um diese Zeit zugetragen haben. Normalerweise presse ich mein Stroh nicht, sondern verbrenne es auf den Feldern.
Entweder gibt es daher in dem Jahr eine Nachfrage nach Stroh, oder es ist zum Verbrennen zu feucht und muß aus diesem Grund gepreßt und abtransportiert werden.
In der zweiten Szene sah ich mich über dasselbe Feld auf eine kleine Bodenwelle zugehen, die den Blick nach Süden freigibt –
und schritt dabei durch lockeren, flaumigen Neuschnee. Er mochte eine Tiefe von einigen (mindestens zwei, höchstens zehn) Zentimetern gehabt haben.
Ich glaube, daß unter dem Schnee immer noch die Getreidestoppeln gestanden sind und daß das Feld noch nicht umgeackert war.
Als ich die Bodenwelle erreicht hatte, schaute ich in Richtung Süden, wo mein Blick ein paar Kilometer weit reichte.
Und auch hier lag die ganze Landschaft unter einer weißen Schneedecke. Der Himmel war zu der Zeit bewölkt.
Konkret schneien habe ich es jedoch in der Vision nicht gesehen. Damit war das Gesicht zu Ende
Denn ich habe mich in der Vision darüber gewundert, daß es zu der Zeit Schnee gibt. Folglich muß er zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit gefallen sein.

(Vor Krieg in D.)

7. Verschiedene Aussagen

Vor dem Ausbruch des großen Krieges hält die Linke einen Siegeszug
und es gibt Krieg im Osten Afrikas von Nord bis Süd.

Als ‚Gottesgericht’ wird das Platzen der Erdrinde in der westlichen CSSR bezeichnet.

(Ist dies vor dem Krieg in D?)

Ich kämpfe da selbst auf Seite der Deutschen gegen die räuberischen Truppenreste und weiß, was mir alles zustößt.
Die hartnäckigsten und verschlagensten sind die Ostdeutschen

(Der Waldviertler ist nun 71 oder 72 Jahre alt. Ich denke dass er als Greis nicht mehr kämpfen wird.
Offensichtlich hat sich eine Zeitverschiebung der Ereignisse ergeben.)

Nach einem anderen Wagnerschen Gesicht wird in einem der kommenden Jahre, jedenfalls noch vor Ausbruch des 3. Weltkrieges, ein ähnliches Ereignis eintreten.
Und zwar werden dann riesige Felstrümmer - vermutlich Asteroiden - aus dem Weltraum auf die Erde zustürzen.
Diese Brocken werden jedoch noch im Weltraum über Mitteleuropa - der Seher beobachtet das Schauspiel von seinem Hof aus - mit Raketen,
die von einem Objekt im Weltraum aus abgefeuert werden - zerstört oder zumindest zerkleinert.“

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Zusammenfassung:
1. Starke Erderschütterungen bei uns spürbar.
2. Kosmisches Ereignis löst Funkenregen bei uns aus.
3. Russische Soldaten in Österreich ohne Kriegshandlungen.
4. Angriff gegen New York.
5. Tod eines Hochgestellten?
6. Schnee im Sommer.
7. Politischer Wechsel nach links.
8. Krieg von Süd bis Nord im Osten Afrikas.

Punkt 4 ist erfüllt nach meiner Ansicht.
Punkt 7 Linksruck in der Politik ist im Gang.

Gruß
Guerrero


Antworten: