Wie lange dauert ein Lavabad bis man stirbt?

Geschrieben von bylath am 04. Mai 2010 21:44:05:

Als Antwort auf: Re: @ bylath geschrieben von Wizard am 30. April 2010 03:15:33:


Ach Wizard,

ich kenne dich schon so lange, dass mir deine Antworten alle bekannt sind.
Schon im blauen Forum hast du deine Meinung vertreten.

Ich glaube in diesem Leben werden wir keine "Freunde" werden.

Ich muss immer noch daran denken, wie ich dir einst gesagt habe, dass es nutzlos sein wird, sich auf ein Überleben der Zeitenwende vorzubereiten, ohne dabei
sich zu hinterfragen, wieso diese Zeitenwende geschieht?
Ich habe dir gesagt, dass u.a. nach der Zeitenwende nur Vegetarier auf dieser Erde leben werden, weil das Leid der Tiere beendet wird.

Was ist geschehen. Als du dann vor einigen Jahren mit deiner Gruppe in die Wälder geflüchtet seist, ist eure Ausrüstung gestohlen worden.
Das ist nenne ich Schicksal. Oder?
Natürlich hast du dann gesagt, dass wäre nicht dir passiert, sondern jemand aus der Gruppe, von dem du dich dann letztendlich getrennt hast.

Aber dieses Beispiel ist so bezeichnent, auch wenn Du das so nicht siehst!

Du kannst dich so gut vorbereiten, die besten Pfeile schnitzen, um damit zu jagen, auf mittelalterlichen Turnieren teilnehmen, um dich zu messen, und Überlebenstraining machen, es wird nichts nützen, wenn
man glaubt, die geistigen Ursachen der Zeitenwende auszublenden.
Das Leid der Tiere wird damit beendet.
Pfeil und Bogen wird in der neuen Welt keinen Platz haben.

Außer der Tatsache, dass es einige Plätze geben wird, die weitgehendst abgeschotten sind, wo Menschen unter menschenunwürdigen Bedingunge leben werden.
Ich weiß nur aus einer Prophezeihung, dass sie hungern, frieren, dass Steine und Knochen wieder Werkzeuge werden, um das Mehl aus der Körnern herauszuschlagen.
Ich weiß, dass der Grund für diese wenigen Orte auf der Erde, der ist, damit schwerbelastete Seelen schneller durch das Erfahren von Leid abtragen können.
Ob man Jagen wird, dass weiß ich nicht.

Sie haben jedenfalls kein Zugang zum Friedensreich, das bereits jetzt schon entstheht und die Zeit überdauern wird.
Friedfertige Menschen versammeln sich. Sie haben große Flächen gekauft und leben dort friedvoll mit den Tieren, bauen biologisch an, etc...

Na ja.

Ich will nicht sagen, dass ich zu den Überlebenden gehöre. Meine Sünden sind sehr groß und wenn, dann bin ich es, der schönes Lavabad verdient. :)

Weiß zufällig jemand, wie lange die Qualen dauern. Ist man sofort tot, oder zappelt man da noch 30 Sekunden oder mehr herum.... damit ich mich schon seelisch darauf vorbereiten kann :)

Jedenfalls, du bist der alte geblieben.
Ich werde sicherlich deine Hobby und Interessen hier nicht kommentieren.

Mit Gruß

bylath


>Moin Bylath
>Auch wenn die Erfahrung zeigt, das es meistens vergebliche Mühe ist ...
>>Daher gibt es auch nichtchristliche Seher, deren Schau eingetroffen sind.
>Ja, und global über die Zeit gesehen, weit mehr als christliche Seher.
>>Entweder glaubt man an Gott, oder man ist ein Atheist.
>Definieren wir mal "Atheist" als jemanden, der nur bereit ist, an das zu "glauben", das er in irgendeiner Weise messen kann (z.B. Geld). Ein solcher Mensch ist im religiösen Sinne ein Atheist. Alle Anderen sind Gläubige, wobei es völlig egal ist, an was oder wen sie glauben. Zum Thema "Gott" habe ich schon an diversen anderen Stellen genügend geschrieben und will das hier nicht unbedingt wiederholen.
>Wenn ich deine Auslegung richtig verstanden habe, gehst du davon aus, das ein solcher Atheist zum Sehen nicht in der Lage ist. Hiermit liegst du dann eindeutig falsch, wie ich vor wenigen Tagen bei einem Gespräch erst feststellen durfte. Um was es genau ging und bei welcher Gelegenheit ist hier nicht wichtig. Wichtig ist, das mein Gesprächspartner nach obiger Definition eindeutig ein Atheist ist und dieses im Gespräch auch immer wieder heraus stellte. Als Wissenschaftler glaubt er ausschließlich nur an das, was durch wissenschaftliche Messungen belegbar ist. Den Spruch, wonach manches vielleicht messbar währe, wir aber noch nicht über die geeigneten Messgeräte verfügen ließ er nicht gelten. Für ihn gilt nur das, was zum heutigen Zeitpunkt messbar ist.
>... Und trotzdem hatte er mehrfach Schauungen die eingetroffen sind, wie sich in dem Gespräch herausstellte. Was dann im Gespräch quasi zu einer Endlosschleife führte, da er absolut nicht bereit war / ist, dieses zu akzeptieren.
>"Das was du da hast, bezeichnet man als Schauungen, du bist ein Sehender."
>"Nein, das kann ich so nicht akzeptieren, es ist nicht messbar."
>"Du hast es aber gerade selber beschrieben."
>"Nein, habe ich nicht! Ich habe nur erzählt, das ich manchmal Träume habe die dann später real genau so passieren."
>"Eben, das nennt man Schauungen und damit bist du ein Sehender."
>"Nein, bin ich nicht! Sowas ist nicht messbar, also nicht vorhanden."
>... usw. ... Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.
>>Und es ist einfach paradox, wenn jemand an Schauungen glaubt, an eine übernatürlichen Handlung, aber nicht an Gott.
>Mal davon abgesehen, das Schauungen an sich ein Paradoxon sind, ist der Glauben daran nicht paradox. Paradox sind allenfalls solche Fälle wie der oben Beschriebene. Wovon ich übrigens aus dem Stehgreif einige aufzählen könnte und nicht alle endeten so glimpflich mit einem einfachen Themenwechsel im Gespräch oder Abbruch des Selben. In einem Fall endete das Gespräch damit, das dem Gesprächspartner die Erkenntnis kam, das ich damit recht habe und er sich schockiert im wahrsten Sinne des Wortes ausgekotzt hat.
>
>Was "Gott" anbelangt, so hat keine Religion ein Monopol darauf. Auch wenn einige das liebend gerne von sich behaupten und dieses auch immer wieder gerne mit "Feuer und Schwert" unter Beweis stellen wollen.
>Eigentlich wollte ich ja nicht, aber wie es scheint, komme ich da nicht drum herum:
>Gott ist eine ganz persönliche Sache und er "erscheint" jedem (persönlich oder Gruppe) in der Form, wie er es für angebracht hält und gleiches gilt für seine "Mitteilungen" (Ge- und Verbote etc.). Somit ist die Behauptung, das man alle Menschen zum gleichen Glaubensbekenntnis "missionieren" müsse (auch gerne mal mit Gewalt) völlig absurd. Hätte er gewollt, das dem so ist, hätte er von Anfang an alle Menschen gleich gemacht und ihnen auch das Gleiche erzählt / auferlegt.
>>Die Schauungen, die Prophezeihungen ist an die gesamte Menschheit gerichtet. An alle, und nicht nur an die Christen.
>Nein, nicht alle Schauungen sind an alle Menschen gerichtet. Nach meinen persönlichen Erfahrungen sogar nur ein sehr geringer Teil. Der weitaus größere Teil der Schauungen richten sich ausschließlich an den Sehenden persönlich, allenfalls an sein direktes Umfeld (Familie, enger Freundeskreis). Oder ist es z.B. für die Menschheit von Belang, wenn ich in jungen Jahren sehe wie ich wenige Jahre später den Beruf des Bäckers erlerne. Für wen ist es interessant, wenn ich sehe wie und unter welchen Umständen meine Frau stirbt?
>Interessant (für Andere) sind allenfalls Schauungen, die möglicherweise ganze Landstriche, Länder, Kontinente oder eben die gesamte Erde betreffen. Und solche sind bisweilen gar nicht so einfach zu erkennen und schon gar nicht genau zuzuordnen. Beispiele gibt es dafür mehr als genug, wo verschiedene Seher aus ihrer jeweiligen Sicht ein identisches Bild haben, aber zu völlig verschiedenen Schlussfolgerungen gelangen. Als direktes Beispiel mal Atomrakete oder Impakt. Sehen die Seher nicht direkt was dort aufschlägt, sondern nur die sichtbare Wirkung, ist beides möglich. So hat ein anderer Seher (mir fällt gerade nicht ein wer) einen Einschlag bei (meine ich) Italien in der Adria gesehen und meint es sei ein Atomschlag. Ich hingegen habe einen Einschlag bei Korsika gesehen und meine es sei ein Impakt. Keiner kann bisher genau sagen, welcher Zeitraum zwischen diesen beiden Einschlägen liegt. Ebenso wenig kann bisher jemand mit Gewissheit sagen, ob nun Impakt oder Atomrakete. Das werden wir wohl erst mit Sicherheit wissen, wenn es passiert ist.
>>Wobei Gott natürlich durch das Kind sprechen wird, dessen Herz Gott und seinem Sohn Christus zugewandt ist.
>Träum weiter :-))
>>Weil Gott uns alle als vollkommene Wesen geschaffen hat.
>Nein, er hat uns nur die Möglichkeit gegeben, dieses annähernd zu erreichen. Wären wir von Geburt an vollkommen, wären wir alle Götter oder so ähnlich. Die Welt sähe dann sehr wahrscheinlich ganz anders aus. Ich empfehle dir hierzu mal einen Blick über den Tellerrand hinaus, z.B. in Richtung Asien / Buddhismus. Deren Ansatz über diverse Wiedergeburten sich langsam höher zu arbeiten dürfte der Realität deutlich näher kommen.
>>Doch ein Wesen wollte sein wie Gott.
>Also hat Gott die Wesen (auch die Menschen) eben nicht vollkommen / perfekt gemacht. :-)
>Für den Rest spare ich mir die Mühe etwas dazu zu schreiben.
>MfG
>Wizard


Antworten: