Und wieder mal Nostradamus
Geschrieben von Stjepan am 19. Juli 2007 09:13:44:
Hallo,
hier wieder mal etwas aus meinem Nostradamus-Archiv, und alles selbst erarbeitet,
nichts von anderen Forschern geklaut oder einfach übernommen:
Die Moderne und die Postmoderne
X.73
Le temps prefent auecques le paffé
Fera iugé par grand Ioualifte,
Le monde tard luy fera laffé,
Et defloial par le clergé iurifte.X.73
Die Gegenwart zusammen mit der Vergangenheit
Wird durch großen Jupiter abgeurteilt,
Die Welt wird an ihm spät ermüden,
Und treulos durch den Juristen-Klerus.Von zahlreichen Nostradamus-Interpreten wird dieser Vers auf zukünftige Ereignisse bezogen.
Unsere Analyse dieser Prophezeiung hat ergeben, dass sie sich auf die Moderne und Postmoderne bezieht.
Die “Gegenwart”, in der Nostradamus lebte, war die beginnende Neuzeit,
in der noch mittelalterliches Denken und mittelalterliche Lebensweisen und Strukturen vorherrschend waren.
Die Vergangenheit war das Mittelalter, das von 500/600 bis 1500 dauerte.Nostradamus sah zur Mitte des 16. Jahrhunderts den allmählichen Zerfall der
mittelalterlichen Strukturen und Lebensweisen und ihr Ende voraus,
da sich bereits zu seiner Zeit neues Bewusstsein durchzusetzen begann (Renaissance, Protestantismus, Das Neue Weltbild) ,
das die europäischen Mächte auch nicht mehr aufhalten konnten.
Hinter diesem Zerfall und dem Aufkommen neuen Bewusstseins sah Nostradamus gemäß der zweiten Zeile eine höhere Macht,
die er mit der Bezeichnung “der große Jupiter” umschreibt.
Jupiter war bei den Römern der höchste Gott, der hier wohl Gott darstellen soll.
Und nach der Bibel ist Gott auch der Herr der Menschheitsgeschichte,
der die Entwicklung der Menschheit und ihre Geschichte bewacht, leitet und vorantreibt.
Somit sagte Nostradamus voraus, dass es praktisch Gottes Wille war,
dass die mittelalterlichen Lebensweisen und Strukturen sich auflösen und neues Bewusstsein,
neue Strukturen und neue Lebensweisen sich durchsetzten. Hinter diesem epochalen Wandel stand also Gott!Damit bot sich den Menschen eine neue Chance, mit Gottes Hilfe eine neue,
bessere Welt aufzubauen, in der es den Menschen besser gehen sollte.
Und mit der Epoche der Aufklärung im 18. Jahrhundert begann die Moderne,
in der gemäß der dritten Zeile diese Chance, die Gott den Menschen bot, vertan wurde.
Mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert begann sich zunehmend der Atheismus und ein antichristlicher Geist auszubreiten.
Diese Entwicklung brachte der Seher dadurch zum Ausdruck, dass er in der dritten Zeile schreibt, dass die Welt “spät”(1) an Gott ermüden würde.
Gemäß der vierten Zeile sollte auch der “Juristen-Klerus”(2) der röm.-kath. Kirche von Gott bzw.
vom Glauben an Gott abfallen, was zu Nostradamus' Zeiten noch undenkbar war.
Diese Tatsache aber kam erst heute in der Postmoderne zur vollen Entfaltung, was man am Zweiten Vatikanischen Konzil sehr gut erkennen kann, wo wesentliche Spirituelle Elemente aus der kirchlichen Glaubenspraxis herausgenommen wurden.
Ergänzend heißt es in Nostradamus' Brief an seinen Sohn Cäsar:“... & aultres felices & finiftres aduentures de accelerée promptitude prenoncées,
que defpuis font aduenues par les climats du Monde aiant voulu taire &
delaifse pour caufe de l'inure, & non tant feulement du tēps prefent,
mais aufsi de la plus grande part futur, de meure par efcrit,
pource que les regnes fectes(3) & religions feront changs fi oppofites,
voyre au refpect du prefent diametralement, que fi ie venoys à referer ce que à l'aduenir fera,
ceux de regne, fecte, religion, & trouueroient fi mal accordant à leur fantafie auriculaire,
qu'il viendroent à damner ce que par les fiecles aduenir on congnoiftra eftre veu & apperceu”“... und andere glückliche und unglückliche Ereignisse,
mit zunehmender Dringlichkeit vorhergesagt, die dann in den Weltgegenden eingetroffen sind,
habe ich verschwiegen und nicht niederschreiben wollen, wegen den Beleidigungen,
und nicht so sehr nur in der gegenwärtigen Zeit, sondern auch zum größeren Teil in der zukünftigen,
weil die Regierungen, Parteien(3) und Religionen so entgegengesetzte Veränderungen erfahren,
sogar im Respekt zur völlig entgegengesetzten Gegenwart, dass, so ich käme, das zu beschreiben,
was sich zutragen wird, die von der Regierung, Partei, Religion und vom Glauben es so schlecht mit der Ansicht,
die sie gerne hören, im Einklang fänden, dass sie kommen würden, das zu verdammen,
was in den kommenden Jahrhunderten gesehen und wahrgenommen und was man als geschehen erkannt haben wird”In diesem kurzen Textabschnitt sind mehrere Prophezeiungen enthalten, die sich auf die Moderne beziehen.
Zunächst erklärt der Seher, weshalb er ursprünglich die Absicht hatte, seine Zukunftsvisionen nicht publik zu machen:
weil man sowohl in seiner als auch in einer zukünftigen Zeit Prophezeiungen gegenüber feindlich gesinnt sein würde.
Nostradamus nennt auch den Grund dafür: weil seine Visionen nicht das zeigen,
was die Mächtigen, die Vertreter und Mitglieder von Parteien bzw. Grupierungen und Organisationen und
die Religionsführer gerne hören würden. Sicherlich dachte er auch an die Inquisition.
Man frage sich einfach, was wohl geschehen wäre, wenn Nostradamus der Kirche den Verlust ihrer weltlichen Macht ganz offen vorhergesagt hätte.
Er wäre mit großer Wahrscheinlichkeit vor das Inquisitionsgericht zitiert worden,
und das wollte er eben nicht riskieren. Außerdem hat er es aufkommen sehen,
dass seine Prophezeiungen, hätte er sie unverschlüsselt publik gemacht,
Jahrhunderte später “verdammt” worden wären.
Offensichtlich meint er damit die Vernichtung seines Prophezeiungswerkes bzw.
der verschiedenen Ausgaben durch die Machthaber (Bücherverbrennungen).
Er konnte dieses Szenario dadurch verhindern, dass er es in verschlüsselter Form herausbrachte.
Doch gehen wir weiter zur nächsten Prophezeiung:
In kurzen und knappen Sätzen beschreibt er die Moderne, in der konkurrierende Regierungen,
Parteien bzw. Gruppierungen und Organisationen und Religionen gegenüber der beginnenden Neuzeit,
in der der Seher lebte, respektlos sein würden. Diese Zeit selbst stünde gegenüber der kommenden “völlig entgegengesetzt”.
Damit beschrieb er eine Zeit in der Zukunft, die der mittelalterlichen Epoche gegenüber,
die im 16. Jahrhundert noch vorherrschend war, “völlig entgegengesetzt, respektlos,
ja feindlich gesinnt ist. Wie aus dem Textabschnitt hervorgeht, sollte diese neue Zeit einige Jahrhunderte nach ihm aufkommen.
Damit sagte Nostradamus die Moderne voraus, die im 18. Jahrhundert mit der Aufklärung begann,
welche sich gegen den Autoritätsanspruch der Kirche und den absolutistischen Staat, den Aberglauben,
das mystische und magische Denken, gegen konservative Traditionen, kurz, gegen alle bisherigen Normen,
Werte, Traditionen, Strukturen und Lebensweisen wandte, d.h. gegen alles das, was das Mittelalter hervorbrachte und ausmachte.
In der Moderne ersetzte die Aufklärung das mittelalterliche Weltbild durch Rationalismus und den Glauben an die Vernunft.
Die Moderne brachte einen Umbruch in allen Bereichen des individuellen, gesellschaftlichen, politischen,
wirtschaftlichen und religiösen Lebens gegenüber früher.
Aufgrund ihrer unterschiedlichen, entgegengesetzten Weltanschauungen sind beide Epochen miteinander in Konflikt geraten,
was sich in den bürgerlichen Revolutionen und Kriegen seit 1789 bis ins 20 Jahrhundert hinein äußerte,
und das moderne Denken konnte sich letztlich durchsetzen.
Die völlige Respektlosigkeit gegenüber dem Mittelalter zeigt sich heute noch tendenziell
in der Etablierung der abwertenden Bedeutung der Bezeichnung “Mittelalter”. Heute, in der Postmoderne,
werden Denk- oder Verhaltensweisen oder ganze Kulturen als “mittelalterlich” bezeichnet,
um ihnen eine besondere Rückständigkeit und Mangel an Aufklärung und Humanität zuzuschreiben.
Dies zeigt, wie sehr das Mittelalter seit der Aufklärung als der Moderne und Postmoderne entgegengesetzt betrachtet wird.Nostradamus betont auch, dass die neuen Regierungen, Parteien, Gruppierungen, Organisationen, Verbände,
Sekten und Religionen, die in der Moderne entstanden und mit dem mittelalterlichen Denken konträr gehen,
untereinander “entgegengesetzte Veränderungen” durchmachen, d.h. wohl, sie würden verschiedene Interessen verfolgen,
die konträr zueinander stehen, was man z.B. an den Parteiensystemen, Ideologien, Interessenden,
Sekten, Religionen und Regierungen auch tatsächlich sehen kann. Selbst linke Gruppen, Organisationen und Parteien,
die ein menschenwürdiges Dasein fordern und auch dafür kämpfen und sich dafür politisch einsetzen,
sind untereinander zersplittert bzw. verfeindet. Mit der Moderne kam sonach auch die Zersplitterung der Gesellschaften und Regierungen.
Und genau diese tragische Entwicklung hat Nostradamus in einem einzigen kurzen und allgemein gehaltenen Satz festgehalten.I.51
Chef d'Aries, Iuppiter &Saturne,
Dieu eternel quelles mutations!
Puis par lōg fiecle fon maling tēps retourne,
Gaule & Italie quelles efmotions!I.51
Chef des Widders, Jupiter und Saturn,
ewiger Gott, was für Veränderungen!
Danach infolge des langen Jahrhunderts kehrt seine böse Zeit zurück,
Frankreich und Italien, was für Aufregungen!Ovason bezieht diesen Vers ausschließlich auf den Zweiten Weltkrieg.
Wir sind jedoch der Meinung, dass sich der Vers auf gewaltige Veränderungen in der Zeit ab 1703
bis in die nahe Zukunft hinein bezieht, also auf den gesamten Zeitraum der Moderne und Postmoderne.
Zunächst beschreibt Nostradamus in der ersten Zeile eine astrologische Konstellation:
Der “Chef” des Tierkreiszeichen Widder, Jupiter und Saturn befinden sich in Konjunktion.
Bei dem “Chef” des Widders handelt es sich um den Planeten Mars, weil Mars über das Zeichen Widder regiert.
Nostradamus hebt diesen Planeten dadurch hervor, dass er ihn nicht direkt beim Namen nennt, sondern ihn umschreibt.
Auch hatte der Seher sicherlich die Absicht, auf das Zeichen Widder selbst hinzuweisen,
in dem sich die Planeten Mars, Jupiter und Saturn gemeinsam aufhalten.
Zwischen 1555 und 2233 ist die Konjunktion der drei genannten Planeten im Tierkreiszeichen Widder in den folgenden Jahren gegeben:1584
1703
1821
1940Da Nostradamus im Vers von gewaltigen Veränderungen spricht, die aggressive,
gewalttätige und kriegerische Züge annehmen, dürfte er sich in der ersten Zeile auf das Jahr 1703 bezogen haben.
Somit sagte Nostradamus für die Zeit nach 1702 Veränderungen voraus, die so gewaltig sein sollten, dass er in der zweiten Zeile ausrufen musste:
“Ewiger Gott, was für Veränderungen!” Bei diesen gewaltigen veränderungen, die er auf Europa und speziell auch für Frankreich kommen sah,
handelt es sich um die großen Veränderungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Religion, Wissenschaft und Technik,
die ihren Anfang mit der Aufklärung nahmen, die sich gegen die mittelalterlichen Lebensweisen und Strukturen wandte.
Anstelle des christlichen Glaubens wurde der Glaube an die menschliche Vernunft gesetzt.
Und in der Folge wurden diese Veränderungen auch mit Gewalt vorgenommen,
anfänglich mit der Französischen Revolution ab 1789, mit der auch das “lange Jahrhundert” begonnen hat,
von der in der dritten Zeile die Rede ist. In der Geschichtswissenschaft wird dieses “lange Jahrhundert” als das “lange 19. Jahrhundert bezeichnet,
das von 1789 bis 1918 ging, und so die Zeit des Ersten Weltkrieges (1914-1918) noch mit einschloss.
Nach diesem “langen Jahrhundert”, d.h. nach 1918 sollte die “böse Zeit” des Chefs des Widders,
d.h. des Mars zurückkehren, der in diesem Fall als Kriegsgott für “Krieg” steht, der infolge des “langen 19. Jahrhunderts” zurückkehren sollte.
Wir sahen bereits, dass mit der ersten “bösen Zeit” des Krieges das “lange 19. Jahrhundert” beendet wurde.
Der Weltkrieg (die böse Zeit des Krieges) kehrte 1939 wieder zurück.
Damit ist der Zweite Weltkrieg vorhergesagt worden, der sich 1940 ausweitete, als sich die Planeten Mars,
Jupiter und Saturn erneut im Tierkreiszeichen Widder befanden.
Für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg sagt der Seher gemäß der vierten Zeile gewaltige Aufregungen voraus,
die in Frankreich und Italien stattfinden sollen. Diese gewaltigen Aufregungen deuten auf Volksaufstände in Frankreich und
Italien, die sich künftig dort zutragen werden. Als kleiner Vorgeschmack darauf, können vielleicht die Unruhen
in Frankreich zwischen 2005 und 2007 interpretiert werden. Eine weitere Ergänzung finden wir im Brief an König Heinrich II.:
[...]
Brief an König Heinrich II.:
“Et le tout Minerua libera & non inuita, fupputant prefque autant des aduentures du temps aduenir, comme des eages paffez, comprenãt de prefent”Brief an König Heinrich II
“Und das alles die freie und nicht widerwillig handelnde Minerva, berechne ich beinahe ebenso viele Ereignisse der kommenden Zeit, wie den vergangenen Zeiten, einschlißelich der Gegenwart”In der 1668er-Ausgabe des Briefes an König Heinrich II., erschienen bei Jean Ribou, Paris, steht anstelle von “Et le tout Minerua ...” “Et le jour Minerua ...” (“Und [für] den Tag der Minerva ...). So würde der Satz eine andere Bedeutung erhalten:
“Und [für] den Tag der freien und nicht widerwillig handelnden Minerva berechne ich beinahe ebenso viele Ereignisse der Zukunft, wie auch der Vergangenheit, einschließlich der Gegenwart”
Johannes Freutsmiedl, der den gesamten Brief an König Heinrich II. kommentiert, und sich dabei ganz sachlich verhält, schreibt, dass der Tag der “freien und nicht widerwillig handelnden Minerva eine Zeit sei, “in der sich die Wissenschaften und Künste, deren Göttin Minerva ist, völlig frei von irgendwelchen Zwängen, Normen und Konventionen, vor allem ohne Zensur und vermutlich ohne Religionen, entfalten können. Es ist eine sehr liberale Zeit”, die im Westen seit 1945 “und im Osten seit 1991 zu beobachten ist und in zunehmendem Maße immer noch liberaler wird.”(1) Nostradamus beschreibt hier die Postmoderne, in der sich die Wissenschaften und Künste frei entfalten können. So etwas war zur Zeit des Nostradamus nicht möglich, weil alles von der Inquisition beobachtet und kontrolliert wurde. Halten wir uns einfach vor Augen, was mit jenen Frauen geschehen ist, die die Naturheilkunde betrieben. Sie wurden oft als “Hexen” verbrannt. Oder erinnern wir uns an moderne Astronomen, die das heliozentrische Weltbild vertraten. Auch sie wurden verfolgt. Giordano Bruno z.B. wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil er das heliozentrische Weltbild vertrat, und lehrte, dass das gesamte Universum beseelt ist. Im 16. und 17. Jahrhundert war “Minerva”, d.h. waren die Wissenschaften und Künste noch nicht frei. Erst mit dem Beginn der Moderne im 18. Jahrhundert begann sich das Blatt allmählich zu wenden. Europa wurde zunehmend liberaler und damit wurden auch die Wissenschaften und Künste freier. Doch die Freiheit der Wissenschaften und Künste, wie sie Nostradamus in seinem Text beschreibt, war in der Moderne(2) noch nicht erreicht, da diese noch zu steril und totalitär war, der sich alles gesellschaftliche Handeln unterzuordnen hatte. Erst in der Postmoderne, in der wir seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts leben, hat sich Nostradamus' Prophezeiung der Freiheit der Wissenschaften und Künste zu erfüllen begonnen. In der Postmoderne können sich die Wissenschaften und Künste nun völlig frei von irgendwelchen Zwängen, Normen und Konventionen, vor allem ohne Zensur entfalten. Für diese Zeit hat Nostradamus fast genauso viele Zukunftsereignisse berechnet und vorhergesagt wie für die Vergangenheit und seine Gegenwart. Mit der Vergangenheit ist hier nicht die Zeit vor 1555 gemeint, sondern die Zeit vor der Postmoderne, d.h. für den kleineren Zeitraum der Postmoderne hat Nostradamus fast genauso viele Prophezeiungen verfasst wie für den Zeitraum Mitte 16. bis Mitte 20. Jahrhundert.
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(1)Unklar ist uns, was Nostradamus in der dritten Zeile damit meint, dass die Welt “spät” an Gott ermüdet. Was meint er mit “spät”? Etwa die Postmoderne, in der die Gottlosigkeit zur vollen Entfaltung kam?
(2)Unklar ist uns auch, was der Seher mit dem “Juristen-Klerus” gemeint haben könnte.
(3)”Sectes” : “Sekten”, von lat. “secta” : “Denkschule”, Partei”, “Gruppierung”, “Gefolgschaft”. Hier als Parteien, Organisationen, Verbäne, Vereinigungen etc. interpretiert.
(4)Freutsmiedl, Johannes: Die Botschaft – Der Nostradamus-Brief an Heinrich II. 2005, S.29.
(5)Der Begriff Moderne bezeichnet einen Umbruch in allen Bereichen des individuellen, gesellschaftlichen und politischen Lebens gegenüber der Tradition. Die Moderne begann im 18. Jh. mit der Aufklärung.
Gruß, Stjepan
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