Im Grund ist aber egal wer Präsident wird ...

Geschrieben von Input am 10. Juli 2007 16:33:22:

Als Antwort auf: Wer wird der nächste russische Präsident? geschrieben von Leo DeGard am 10. Juli 2007 15:58:50:

Artikel: Eine neue Theorie über die politische Zukunft Putins
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Moskau. Nach Informationen aus dem Kreml wird dort eine Volksbefragung vorbereitet, die gleichzeitig mit den Wahlen stattfinden, Verfassungsänderungen vorbereiten und für Putin nach 2008 eine ganz neue Position maßschneidern soll.
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Nach diesen Vorstellungen würde Putin an der Spitze dieses neuen Rates die Rolle eines obersten Ideologen, Schiedsrichters und politischen Führers Russlands bekommen, der dann neben oder sogar noch über dem Präsidenten, der Spitze der Exekutive stehen würde.
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http://www.aktuell.ru/russland/politik/eine_neue_theorie_ueber_die_politische_zukunft_putins_3379.html
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Habe auch Artikel gefunden in welchen das Thema ist, dass die Russische Verfassung verändert wird und die
Laufzeit des Präsidentenamtes auf 7 jahre festgelegt wird, dann bräucht man noch nicht mal Wahlen.

Im Grund ist aber egal wer Präsident wird in Russland oder USA, die machen das was man von ihnen erwartet und was man ihnen sagt. Somit nix mit eigenen Ideen und so. Frau Clinton hat schon die gleichen Irak-Töne angestoßen wie Herr Bush und die Hoffnung, dass es einen geben wird, der Frieden und so was in die Welt bringt sind eher nett aber doch illusorisch.

Sollte es vorher noch zu einem Anschlag in den USA kommen wird eh das Kriegsrecht eingeführt und die US-Verfassung ausser kraft gesetzt.
Russland wird dann auch Schritte finden dem nachzukommen und Gründe zu finden. Und die Deutschen machen jetzt schon das was die USA sagen.
Schäuble und Merkel benutzten die gleichen Worte und Argumente wie Bush in seinen reden 1:1, und das heute schon.

Somit ist die Frage ob es überhaupt noch zu Wahlen kommen wird. Falls ja gibt es neue Marionetten im Theater der Medien.
Die Lobbies werden bestimmen was gemacht wird, wie es heute schon der Fall ist.

Alleine an dem Beispiel der Grünen erkennt man, dass vorher Reden und hinterher Tun unterschiede aufweisen.
Die Grünen stimmten für Kriegseinsätze, wer hätte das gedacht.

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