Reagan und noch was anderes

Geschrieben von HJH am 07. Juli 2007 15:32:26:

Tag zusammen

Am 21.September 1987 erklärte der damalige US-Präsident Ronald Reagan:

"Wir sind so besessen von den Kontroversen des Augenblicks, dass uns oft das Bewusstsein dafür fehlt, wie viel alle Mitglieder der menschlichen Gemeinschaft tatsächlich verbindet. Vielleicht bräuchten wir eine universelle Bedrohung von außen, um dieses Gemeinsame besser zu erkennen. Manchmal beschäftigt mich der Gedanke, wie rasch all unsere Differenzen verschwinden würden, wenn wir von Außerirdischen bedroht wären."

Hintergrund: Reagan befand sich 1974 als Gouverneur von Kalifornien an Bord eines Flugzeuges, als er ein weißes Licht sah. Er informierte den Piloten, der sich von der Sichtung gleichfalls geschockt zeigte, denn nie zuvor sah er eine solche Erscheinung. Man verfolgte das Licht eine Weile, bis es plötzlich in den Himmel schoss.

Dieses Phänomen "weißer" Lichter am Himmel/in Erdnähe, die urplötzlich und in sich nicht vorstellen könnender Geschwindigkeit nach oben schossen erlebte ich in früheren Zeiten einige Male im Beisein weiterer Personen. Um den Menschen zum Einhalten zu bringen braucht es nicht Außerirdische, man kann Reagans außerirdische Bedrohung genausogut mit einem außerirdischen Himmelskörper der die Erde bedroht, ersetzen/ergänzen.

Das Zitat Reagans gebrauchte Al Gore im Hinblick auf die Erderwärmung, nach seinen Worten steht die Menschheit vor einer epochalen, moralischen und spirituellen Herausforderung. "In zehn Jahren ist alles zu spät" so die Überschrift Gores Artikel im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung vom Freitag.

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Um keinen neuen Thread aufzumachen will/muss ich folgendes loswerden: Ende letzter Woche,- ich lag halbwach im Bett, schockte mich eine männliche, mir unbekannte Stimme mit nur einem Wort in meinem Kopf. Es lautete "...töten"! Ich erschrak und es wurde mir angst und bange, ich fühlte mich für einen Augenblick unwohl und schwach. Nun konnte ich mir bis gestern keinen Reim darauf machen, ahne aber im Nachhinein, dass dieses "töten" nur ein Fragment eines Satzes/einer Aussage sein konnte. "Ich werde mich töten"/"er will sich töten" sollte wohl die komplette Aussage lauten, doch sie kam nicht ganz in mich rüber. Nun erfuhr ich also gestern dass ein Mensch den ich seit über 20 Jahren kenne, und keine Hundert Meter Luftlinie von mir entfernt wohnt, einen Selbstmordversuch unternommen und überlebt hat. Die Fäden und Stiche an seinem Handgelenk sehen nicht gerade lustig aus. Auf meine lückenhafte Eingebung sprach ich ihn nicht an, seine Stimme in meinem Kopf war es nicht. Doch bin ich überzeugt, dass die Warnung ihm galt!
Hätte ich die komplette Botschaft erhalten, es hätte ja nichts genutzt, denn wem sie gegollten hätte wäre mir ja unbekannt geblieben. Oder?

Eines dürft ihr mir glauben: Ich habe oftmals die Schnauze voll von den ganzen Visionen, Träumen, Vorahnungen oder wie immer man es nennen mag. Immer nur negatives vermittelt zu bekommen machte einen depressiven Menschen aus mir. Und einem sogenannten Spezialisten der Ärzteschaft vertraue ich mich ganz sicher nicht an. Stimmen im Kopf?=Schizo!
Es beeinflusst mein ganzen Dasein, es läuft wie in einem Traum ab. Es hat einen kranken Menschen aus mir gemacht!

Und bei aller Fachsimpeleien über Prophezeiungen etc. der halsstarren Fraktion: Denkt immer auch an die Seele des Sehers, erkennt auch den Menschen und nicht nur seine Botschaften.

Mir ist zum Heulen zumute, kann es aber nicht. Bin ja ein hartherziger verbitterter Deutscher wie es sich geziemt!

Gruß

HJörgH

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