Kaliningrad in Respekt zu Sehers Aussagen

Geschrieben von Alex am 05. Juli 2007 20:12:30:

Als Antwort auf: Moskau droht (mal wieder) geschrieben von HJH am 05. Juli 2007 15:47:04:

>Tag zusammen
>Moskau droht
>Raketen in die Exklave
>Moskau. Russland hat die USA mit Drohungen unter Druck gesetzt, den Vorschlag von Präsident Wladimir Putin zum Raketenschild anzunehmen. Vize-Regierungschef Sergej Iwanow deutete die Stationierung von Raketen in der russischen Exklave Kaliningrad an, falls die USA an ihren Plänen festhielten. Kaliningrad liegt zwischen den EU-Ländern Litauen und Polen. Zugleich kündigte er "geeignete Maßnahmen" an, falls die russischen Vorschläge nach einer gemeinsamen Raketenabwehr nicht angenommen würden.
>(Nahe-Zeitung von heute)
>In diesem Zusammenhang las ich gestern auf einer VT-Tafel der ARD von russischer Seite den ins Spiel gebrachten Begriff der Asymmetrie (= Asymmetrische Kriegsführung), im obigen Artikel wohl als "geeignete Maßnahmen" deglariert. Die Art der asymmetrischen Kriegsführung bedeutet durch kleine Nadelstiche den Feind aufreiben, und ihn schließlich endgültig in die Knie zwingen. Wenn ich die Erklärung bei "Wikipedia" richtig verstanden habe. Also, wo/wen pickst die russische Nadel zuerst?
>Gruß
>HJörgH


Kaliningrad ist ja das jetzige Königsberg.
Dort sollen laut Chistopher Story in "the European Collective" die meissten Bodentruppen in ganz Europa stationiert sein.
=> Das ist in so weit interessant, dass da so mancher Seher (habe die Referenz jetzt nicht zur Hand) gesagt hat, dass die Preußen mit den Russen gemeinsame Sache machen.

Das würde das dann natürlich erklären, was damit gemeint war. Damals war Preußen natürlich noch nicht Russland. Heute ist es aber, und zwar Kaliningrad.

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