Üben keine Frage. Aber es ist wichtig was und wo
Geschrieben von Input Input am 11. Juni 2007 08:17:59:
Als Antwort auf: Re: Selbstverteidigung einfach und praxisnah = krav-maga geschrieben von Rumpelstielzchen am 11. Juni 2007 07:54:07:
>Ziel ist jeglicher Kampkunst ist es, nur mit dem Willen die gewollte Wirkung zu erreichen. Es müssen also alle "Bewegungen" voll habitualisiert sein! (Wie die Oma das beim Stricken macht/kann)
>DAS geht nut mit Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben.... Üben....Ja und Nein. Lieber wenig machen und das sehr praxisnah als viel üben a la TakwonDo mit Tritten gegen den Kopf. Das ist zwar ganz nett, aber den will ich sehen der das in einer Extremsituation macht, wenn der andere ohne Regeln wild auf ihn losgeht.
Das bietet Krav Maga praxisnahes Training im Treppengeländer, engen Räumen, im Bus, im Wasser etc. Die anderen Stile trainieren meist in einer Halle und die Abläufe sind abgesprochen und geplant. Das findet man aber nicht in der Praxis vor hier fehlt dann die mentale Vorbereitung total.
Stimme dir zu, man sollte viel üben. Das ist klar, keine Frage. Aber es ist wichtig was und wo. Habe auch viele Trainer gesehen die keine Ahnung von Messerabwehr haben und sinnloses unterrichten. Die sagen das zwar nicht, aber wenn man bei 10 unterschiedlichen war, dann sieht man was gut ist und was nicht. Die meisten machen nur einen Kurs oder einen Stil und das ist zu wenig um sich ein Bild zu machen.
Antworten:
- muss man erst in die IDF eintreten ? Joe68 11.06.2007 08:41 (0)