Re: Die Zeit nach dem Krieg (nicht nur an basecampUSA)

Geschrieben von Walle am 06. Juni 2007 14:34:33:

Als Antwort auf: Re: Die Zeit nach dem Krieg (nicht nur an basecampUSA) geschrieben von Wizard am 06. Juni 2007 01:31:28:

>Moin Walle
>>Ich vermute stark, das Leute wie Du, Basey, Wizard (um nur ein paar von den "verrückten Heimwerkern" zu nennen) dies alles auch in 6 Monaten bis 1 Jahr erledigen werden.
>Die Frage dürfte in vielen Fällen nicht das Können, sondern das Wollen sein. Es gibt heute zu viel, das im Grunde keine Sau braucht, aber so gut wie jeder hat. Wozu sollte man all das wieder ins Leben rufen, wenn es auch ohne geht? Noch dazu, wenn die Bevölkerung arg dezimiert ist.
>MfG
>Wizard


Hallo Wizard,
genau so sehe ich das.
Frei nach Aschenputtel:
Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.

Nicht alles was wir heute an Technik im Haushalt haben, ist schlecht, nicht alles ist Gut.
Entscheiden müssen wir dann, was notwendig oder halt unnötig ist.

Arbeitsplätze außerhalb des Wohnortes find ich persönlich nicht unbedingt notwendig.
Handy und Autos(Individualverkehr), Fernsehen und Herkulesstauden ebenso.


Dagegen ist die Elektrizität an sich nicht übel, aber nicht als Wechselstrom mit Zentraler Erzeugung, sondern eher als Gleichstrom und Dezentral.
Solaranlagen, Wasser- und Rohstoff sparen, Regenative Werk- und Wertstoffe, so fern möglich,
Eisen, Stahl als Stoff für Werkzeuge, all das sind doch Beispiele für Dinge, die positiv sind und eher notwendig.

Ich wart es ab.
Im Gottesbuch steht was drin, Sinngemäß:
"Mach Dir kein Kopp um Morgen.
Der morgige Tag hat seine eignen Plagen"

In dem Sinne gehe ich in den Garten und sorg dafür, das ich im Herbst meine Kartoffeln und das Gemüse ernten kann.
(ein Teil kommt ins Depot)
Danach hack ich Holz für den nächsten Winter.

Gruß
Walle



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