Re: Bohrlöcher ?

Geschrieben von BAldur am 03. Juni 2007 02:59:49:

Als Antwort auf: Re: Löcher in Russland geschrieben von Johann Ohneland am 02. Juni 2007 16:53:12:

Hallo,

jetzt stellnmer uns mal jianz domm und fragn nach der Dampfmaschinn........

Ein Bohrkopf ist teuer, sehr teuer sogar.

Je größer der Durchmesser eines Lochs, desto kostspieliger. Ist logisch. Um Bohrkerne für Explorationen zu gewinnen, genügt doch ein Bohrlochdurchmesser von, sagen wir, 10 cm. Doch nicht größer. Denkt man an die kontinentale Tiefbohrung, da wird das Bohrloch vielleicht 20-30 cm haben, alles andere wären doch schon Brunnenschächte oder, wie in Cooper Peddy in Australien, Minenschächte.

Frage : wer bohrt mitten im Wald einen Brunnen ?.......erscheint mir nicht erklärbar.

Frage 2 : wer gräbt einen Minenschacht mitten im Wald ? Dafür gäbe es schon Erklärungen, Goldsucher meinetwegen, aber die bohren kein 50 - 100 cm Loch grade runter, sondern graben. So schaut das jedoch nicht aus.

Wenn das Sondierungsbohrungen für verborgene militärische Objekte gewesen sein sollten, dann wäre das eben nur ein 10 cm Loch.

Auch Brunnenbohrlöcher haben meiner Kenntnis nach maximal 20cm.

Komisch..........

Gabs da nicht mal so einen Stollen auf einer Karibikinsel, der (allerdings überflutet) in große Tiefen reicht, angeblich einen Piratenschatz bergen soll, und oben drein einen Fluch, der die Goldsucher ereilt und zu den Ahnen rafft ? Ist auch so ein komisches, tiefes Loch.......

Beste Grüße vom Baldur

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