Re: Herkunft des übersinnlichen Eingreifens / Charles Fort
Geschrieben von BAldur am 01. Juni 2007 19:48:01:
Als Antwort auf: Schau Fichtelgebirge...an Detlef geschrieben von BBouvier am 01. Juni 2007 18:19:35:
>Man mags kaum für möglich halten.Hallo,
nachdem neulich schon mal mengen- und gewichtsmäßige Berechnungen angestellt wurden, wie viele Transportflugzeuge für das Abwerfen einer solchen Menge Chemikalien nötig wären (...zu viele, das läßt sich technisch nicht darstellen), lehne ich mich mal gaaaanz weit aus dem Fenster, und bringe den Autor Charles Fort ins Spiel.
Charles Fort lebte wohl so kurz vor der Jahrhundertwende 18xx-19xx und danach, und er sammelte eigentümliche Pressemeldungen. Insofern lag jeder meldung eine konkret nachprüfbare Quelle zugrunde, ganz im Gegenteil zu unserer fatalen Quellenlage von Erna Stieglitz-Bekhphantasie, dem Dings von jerusalem, und sonstigen Kunstfiguren.
Jedenfalls, der Charles Fort beschreibt (in einer Buchreihe, erschienen beim Verlag Zwotausendundeins) merkwürdige, vor allem unerklärliche Vorkommnisse, wie Steinschauer<(b>, Froschregen, das Auftauchen fremder, wilder Tiere, usw., was sogar noch heute mitunter vorkommt (neulich Frosch-/Fischregen in Rumänien und Rotfärbung von Flüssen sonstwo).
Fort liefert auch keine Erklärung, aber legt dar, daß seit Jahrhunderten Erscheinungen und Vorkommnisse stattfinden, die sich einer wissenschaftlichen Ergründung entziehen, aber dennoch bewiesen werden können.
Der verheerende Staubregen könnte durchaus eine solche Ursache haben, die man technisch-wissenschaftlich gesehen nie aufklären können wird. Die auf ewig ungeklärt bleiben wird.
Wenn schon ein übersinnliches Eingreifen thematisiert wird, können wir davon ausgehen, daß man in der Zukunftszeit währenddessen eben auch keinerlei plausible Erklärung finden wird für das, was stattfinden soll, angeblich.
Sondern, daß es im wahrsten Sinne mysteriös bleibt.
Natürlich ist alles auch ohne den Ansatz **göttliche Fügung oder Bestimmung** erklärbar, nämlich durch Paralleluniversen, das eingreifen von bis dato Unsichtbaren, oder die Interferenz zwischen zwei Biospären, aufgrund welchen Mechanismus´ auch immer (durchziehender Komet).
Man muß daher auch aufgeschlossen sein für Phänomene, deren Herkunft man nicht ergründen, aber deren Wirkung man besichtigen und erleben kann. Das würde z.B. für das im Zusammenhang mit Garabandal vorhergesagte Ereignis gelten, was ich aus weltanschaulichen Gründen erst dann bereit bin, anzuerkennen, wenn ich es selber sehe - aber dann komplett, versteht sich.
Auf gut bayrisch komm man der alten Volksweisheit immer näher, nix gwiaß woaß mer net....
obwohl, wissn meng dadd mers scho ....
Beste Grüße vom BAldur
Antworten:
- Re: Herkunft des übersinnlichen Eingreifens / Charles Fort Apollo 01.06.2007 21:18 (2)
- Re: Herkunft des übersinnlichen Eingreifens / Charles Fort Patrone 02.06.2007 07:16 (0)
- Re: Herkunft des übersinnlichen Eingreifens / Charles Fort Saurier61 01.06.2007 21:53 (0)