Re: Einstein und die Bienen

Geschrieben von Chamäleon am 30. April 2006 16:31:01:

Als Antwort auf: Re: Einstein und die Bienen geschrieben von Udo am 30. April 2006 16:16:54:

>>Moin zusammen
>>Ein Indiz der uns immer mehr beraubten Natürlichkeit der Natur und ihres natürlichen Kreislaufes, in den der Mensch unnatürlichst eingriff, lieferte Albert Einstein 1949 mit folgendem, visionären Spruch:
>>"Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr."
>>In Anbetracht diverser Bienenkrankheiten, der ganze Bienenvölker zig-fach schon zum Opfer fielen, sicher keine Grund diese 4 Jahre ab einem bestimmten Zeitpunkt als Indikator zum Verschwinden des Menschen auf der Erdbildoberfläche heranzuziehen. Aber doch als Hinweis zu verstehen, wie es dem Menschen gelingen kann, sich seines Lebensraumes willens selbst zu betrügen und zu belügen...
>>Gruß
>>Jörg
> Hallo Jörg !
>Einstein irrt sich da glaube ich nicht.Wir sind von diesem Zusammenhang auch nicht weit entfernt.
>Dank der Atom,Chemie und Genmafia.
>So hat man zweifelsfrei nachgewiesen,wenn Bienen genetisch veränderten Raps befliegen,dann ändern
>sich auch Sequentzen im Genom der Bienen. Da die neuen Frankensteins, uns aber weis machen können
>und dürfen, dass sie alles im Griff haben,werden die Risiken tot geschwiegen oder als Spinnerei
>abgetan.Da die Masse der Menschen keine genetisch veränderten Lebensmittel will,kommen diese
>Frankensteins durch die ,,Hintertür".In jedem Lebensmittel darf ein bestimmter Prozentsatz Gen Müll
>enthalten sein, bevor es auf der Packung ausgewiesen sein muß.
>Diese großen Zusammenhänge hat Einstein wohl schon voraus gesehen,an Hand seiner Erfahrungen im Bezug
>auf die Atomstrahlung nach einem Atomkrieg.Er hielt sich an Fakten und war sicher kein Prophet.
>Das muß man auch nicht sein,um zu begreifen,wo die Reise hin geht.
> Gruß Udo.


Oh wie wahr! Darf ich dazu mal einen ganz menschliche Aspekt hinzufügen? Danke!

Viele Menschen essen aus einem Glas, auf dem "Bienenhonig" steht. Allerdings hben nicht die Bienen den Honig gemacht, sondern mit ihrem enormen Fleiß dafür gesorgt, daß wir etwas zu essen haben. Nun, wie viele Menschen "fressen" das Zeugs, ohne einen einzigen Gedanken an die vielen Bienen zu verschwenden, die absichtslos ihr Leben in den Dienst der Menschen stellen?

Das Chamäleon weiß, das Mitgefühl in einem apokalyptischen Szenario keinen besonderen Stellenwert besitzt.

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