Re: Die Hungersnot rückt langsam näher
Geschrieben von Udo am 04. Mai 2007 12:47:49:
Als Antwort auf: Re: Die Hungersnot rückt langsam näher geschrieben von BBouvier am 04. Mai 2007 00:06:36:
..also bis 1950 gingen noch ca. 30 % des
landwirtschaftlichen Ertrages an die universelle
Energie, Zugtiere (Pferdefutter). Also kann es nur
extrem werden, wenn kein Diesel mehr für die Bestellung
der Felder da ist. Oder die überzüchteten Sorten
tragen ohne Gift, Dünger und ohn. Bienen zu wenig Frucht.
Allerdings muß man in Deutschland berücksichtigen,
dass auch ca. 30 % der Flächen teilweise gar nicht,
oder extensiv genutzt werden ("aus der Produktion"
genommenes Acker u. Grünland).Dafür PRESST der Ami seine Überschüsse in den Euroraum.
1950 ernährte ein Bauer ACHT Bürger.
2006 ernährt ein Bauer HUNDERTACHZIG Bürger.
Also wird die EXISTENZANGST vollkommen sinnlos
von den "Eliten" GESCHÜRT ! Angst macht gefügig !Gruß Udo (der Bauernlümmel)
>>Hallo!
>>Also nach Irlmaier kann man solche dramatischen Hungerstorys KOMPLETT vergessen - zumindest im Alpenvorland.
>>Bisschen Hunger ja - aber nicht so, dass das wesentliche Auswirkungen auf die Demographie hätte.
>>Das sollte man schon ein Bisschen unter einen Hut bringen. Irlmaier ist da klar und eindeutig genug.
>>Auch fehlen bei ihm hungerbedingte Folgeerscheinungen, wie Mord- und Totschlag.
>>Für Südbayern sieht die Sache also bei weitem nicht so dramatisch aus.
>>Gruß
>>Stephan
>
>Richtig, Stephan!
>Weisst:
>Und nördlich der Donau, bis zur Ostsee hoch,
>da wird auch recht wenig "Hunger" sein:
>Oder hat Du mal Tote
>hungern sehen?
>=>
>...makabermakaber...
>Gruss,
>BB
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