Re: Der Papst und der Bucklige-eine Groteske?

Geschrieben von Bariona am 03. Mai 2007 22:32:11:

Als Antwort auf: Der Papst und der Bucklige-eine Groteske? geschrieben von HJH am 03. Mai 2007 16:47:20:

>Guten Tag meine lieben gläubigen Kinder-der Herr sei mit Euch
>Papst Benedikt Nr.16 wird in der Zeit vom 07.Mai-14.Mai 07 eine Reise nach Brasilien unternehmen. Er besucht den Wallfahrtsort Aparecida, trifft die Redemptoristen, stattet einem Reha-Zentrum für Drogenabhängige in Pedrinhas bei Sao Paulo einen Besuch ab, und trifft sich neben weiteren Schauplätzen seiner Reise im Kloster Sankt Benedikt mit Vertretern diverser Religionen wie denen der Juden und Moslems zu einem munteren Gedankenaustausch.
>Nun gab es da mal den 3.Teil des Geheimnisses in der Cova da Iria zu Fatima am 13.Juli 1917 offenbart, die da lautet:
>"Ich schreibe aus dem Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter.
>Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte:
>den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheueren Licht, das Gott ist: etwas das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen, einen in Weiß gekleideten Bischof, wir hatten die Ahnung, daß er der Heilige Vater war.
>Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde.
>Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder.
>Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klasse und Positionen.
>Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten."
>(Veröffentlicht durch Vatikan, Montag, 26.Juni 2000, 11Uhr20)
>-.-.-.-
>Soviel dazu. Nun ist es gar merkwürdig (oder doch nicht?), dass es gerade der damalige Kardinal Ratzinger war, der die Seherin/en von Fatima der Lüge bezichtigte, denn das 3. Geheimnis war und ist dem Weltgeist ein Dorn im Auge, da ja darin der Papst der Endzeit gemeint ist. Bischof in weiß= mystischer Papst der Endzeit, seit dem MA so schon vorhergesagt wie gesehen. Gemeint soll damit Gloria olivae-Gregor der XVII sein. Paracelsus nannte ihn Papa angelicus, den von Gott verheißenden Hirten, der in der Verborgenheit von Engeln gekrönt und in sein Amt eingeführt werden wird.
>Da also die drei Seher-Gören von Fatima Lügnerinnen sein mussten, denn welche Welt-Religion sehnt sich gerne nach ihrem eigenen Untergang, schmiedete man unter Priestern und Kardinälen (ob der Herr Ratzinger auch darunter war?) einen abscheulichen, weil irdischen Plan: Just am Fatimatag im Jahr 1981 sollte der gute Pole aus Krakau kaltblütig erschossen werden. Dafür konnte man aber keinen Christen auserwählen. Es musste einer mit Dreck am Stecken, und einer mit Blut an den Fingern sein, dazu noch einer der Sorte Mehmet. Die Wahl fiel auf Mehmet Ali Agca, ein Türke, der bereits zielsicher 1979 gemordet hatte.
>Konnte da was schiefgehen? Heimlich fletschten sich die bösen Priester und noch böseren Kardinäle (ob da wirklich auch Herr Ratzinger darunter war?) die geifernden Zähne. Doch es ging höllisch schief! Der zähe Pole aus Krakau überlebte wie durch ein Sonnenwunder das gemeine Attentat des Ali aus der Türkei. Da war die Ratlosigkeit groß. Ob die Priester und Kardinäle (war denn Herr Ratzinger auch dabei?) "Gott hilf uns" oder "Allah ist groß" schrien, ist leider nicht überliefert.
>Eines ist jedoch bekannt: Ratzinger (kennt er den Herrn Ali aus der Türkei persönlich?) änderte die echte Botschaft von Fatima noch im Juni 2000, kurz nach ihrer Veröffentlichung. Es sollte auf das misslungene Attentat auf den kräftigen Polen 1981 hingebogen und hingelogen werden. In der echten Botschaft wird er (der Weiße Bischof) von "einer Gruppe von Soldaten getötet" (doch kein Ali aus Türkei!?), "mit Feuerwaffen und Pfeilen...". Bei Ratzinger hieß dies nun "er fiel WIE tot um". Tatsachen, der Bischof in Weiß würde auf einem Berg vor einem großen Kreuz ermordet (der brave Pole saß bei der schändlichen Tat auf ihn in einem Fahrzeug) gelten auch nicht bei Herrn Ratzinger. Dies wird ebenso ignoriert wie die weiteren Priester und Gefolgsleute etc. die dem Massaker zum Opfer fallen (werden).
>Nun reist der Herr Kardinal Ratzinger, mittlerweile zum Papst gemacht, also nach Brasilien. Dort, auf dem Berg Corcovado (der Bucklige) steht zwar kein Kreuz aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde (wie die armen Kinderchen von Fatima es sahen), aber vllt. stand eines mal vor laaanger Zeit genau dort und genau in dieser Ausgabe auf dem Buckligen, wo heute der Herr Jesus die Arme breit macht (und in den Favelas die Nutten die Beine).
>So sollte der Herr Papst Ratzinger Nr.16 aufpassen dass er nicht in weiß gekleidet von einem giftigen Pfeil getroffen, wie tot, umfällt. Und wenn dies geschieht, und die Pistolenschüsse verhallt sein werden, dann kann man es ja immer noch (wie im Fall des Ali aus Türkei) dem russischen Geheimdienst in die Schuhe schieben. Denn die Stasi soll es ja angeblich nicht mehr geben. Wenigstens nicht im Osten, bzw. Mitteldeutschland. Vielmehr vermutet man eine Stasischaft über ganz Deutschland, weiterhin sehr erfolg-, wie ertragreich.
>Aber im ernst: Wer möchte auch solch einen Papst als Märtyrer sterben sehen!? Dafür kann doch immer noch der Ali aus Türkei herhalten-oder?
>Eine erholsame Reise ohne Kreuz-Beschwerden wünscht dem Herrn Papst aus ganzem (reinen) Herzen
>HJörgH


Hallo HJH!


Daß da einiges gekürzt oder gar verändert wurde bei dem 3. Geheimnis von Fatima, das glaube ich auch: Erst wurde es ewig lange nicht veröffentlicht und dann wird ein relativ harmloser Text bekanntgegeben...

Deine Meinung, daß Johannes-Paul 2 sterben sollte, nur um das Fatima-Geheimnis hinterher als bereits erfüllte Prophezeihung hinstellen zu können, das halte ich persönlich für mehr als übertrieben!

So wichtig sind der katholischen Kirche Prophezeihungen nicht mehr! Meines Wissens gelten Prophezeihungen, die nach der Fertigstellung des Neuen Testaments gemacht wurden, als mehr oder weniger überflüssig, weil in der Bibel eh´ schon alles gesagt sei.

Wenn ich denke welche Schätze an Seherberichten da in den Geheimarchiven des Vatikans ungelesen und unbekannt vor sich hinschimmeln!...Unfaßbar wie man das der Welt vorenthalten kann!

Grüße, Bariona


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