Re: Die Hochfinanz schafft sich selbst die Begründung für den künftigen Krieg
Geschrieben von BBouvier am 28. April 2006 19:44:58:
Als Antwort auf: Re: Die Hochfinanz schafft sich selbst die Begründung für den künftigen Krieg geschrieben von Suchender am 28. April 2006 17:41:55:
>>Im Kommunismus hat die Politik sich das „Geld“ unterworfen,
>>im Kapitalismus das Geld sich die Politik.
>>Beides materialistische Konzepte, - die US und die SU eben.
>>Diese beiden Prinzipien treten lt. Schauungen am Ende zum
>>Kampf um die Weltherrschaft an.
>>=> „Zwei gehen rein, -Einer kommt raus!“
>>Jedoch werden These und Antithese in der Synthese
>>untergehen:
>>Der unbedingte Wille zur Macht des Starken, des Blutes, bezwingt Beide.
>>Und stösst sie hinab, in die Bedeutungslosigkeit.
>>BB
>
>Hallo BB,
>das scheinbare Primat der Politik über die Ökonomie hat sich bereits bei der ersten Ölkrise in den sogenannten "sozialistischen" Ländern Anfang der 70er Jahre als gigantischer Bluff der Hochfinanz durch die herausragenden Marionetten Marx, Engels und Lenin herausgestellt, da die sogenannten "ökonomischen Gesetze des Sozialismus" nichts anderes sind als Staatsmonopolistischer Kapitalismus wie wir diesen in leichten Modifikationen schon aus der NS-Zeit kennen. Statt Profit wurde in der sogenannten "Neuen Ökonomischen Politik" des Sozialismus Anfang der 60er Jahre in der DDR das Wort Gewinn gesetzt, der letztendlich nur ein anderer Ausdruck dessen ist und von da ab den Niedergang dieses Systems einläutete.
>Wäre der Sozialismus ein vollkommen eigenständiges Wirtschaftssystem, wie z. B. die Natürliche Wirtschaftsordnung, die nicht (wie im Mittelalter bewiesen) auf dem Zinseszinssystem beruht, würden ihre politischen Repräsentanten wirklich wirtschaftspolitisch autark auftreten und nicht wie alle Führer des RGW und nun auch Jelzin oder Putin (der die Sowjetunion wieder installieren will) die Jagd nach dem Maximalprofit fröhnen und verzinsliche Anleihen der Hochfinanz benötigen.
>Gruß Suchender
Hallo,Suchender!Ja.
Gruss,
BB:-))
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