Re: Marseille sackt ab

Geschrieben von detlef am 01. Mai 2007 13:22:15:

Als Antwort auf: Re: Marseille sackt ab geschrieben von BBouvier am 01. Mai 2007 12:55:50:

>Hallo, Detlef!
>Klingt schlüssig.
>Hierzu:
>>das einzige in europa, was dann definitiv nicht passt,
>>ist marseille mit wasserschaden...
>und ein wenig weiter unten erneut aufgegriffen:
>>"Durch Meer wird sein/ist dann "endgültiges Urteil" in/von Marseille"
>>da faellt mir dann bloss wieder der wasserne aequatorwulst ein,
>>unter dem die erdkruste durch muss. - einfach unbefriedigend...
>=> Folgender Eimer für Dich, der dieses, Dein obiges Problem
>eigentlich elegant entsorgen sollte:
>Von Maseille die Rhône hoch über die Burgundische Pforte
>und dann rheinabwärts haben wir einen recht putzigen
>Grabenbruch:
>"Dort, wo sich der Rheingraben am öffnen
>ist, wird sich in ein paar Millionen Jahren ein Ozean befinden.
>Durch das beidseitige Wedriften vom Graben rutscht
>der Grabenkeil immer mehr in die Tiefe.
>Hier zu sehen:
>("Subduction" an der frz. Mittelmeerküste = "Absenkung")
>http://www.ens-lyon.fr/Planet-Terre/Infosciences/Geodynamique/Volcanisme/Images/rift-structural.gif
>Bestätigt, auch durch die Schau Barionas:
>Dort hatte sich die Küste bei Genua ganz erheblich
>abgesenkt.
>Dabei(!) geht Marseille perdu.
>Und NICHT durch "Welle".
>Und der Grabenbruch hier:
>http://www.min.uni-bremen.de/minpetro/pache/diplom/bilder/abb8.gif
>...und bei Nostradamus, VI/4 lesen wir bestätigend, Köln
>läge nicht mehr am Rhein, dieser "wechselte sein Ufer".
>Gruss,
>BB

hallo,

hmmm....
ja, das koennte eine loesung fuer das "unpassende" stueck sein.

irgendwo werden sich ja die "schwangerschaftsstreifen" auftun muessen, die sich in nord-suedlicher richtung bilden muessten, wenn europa naeher am aequator mit seinem groesseren umfang zu liegen kommt.
so wie der tiefe riss, den wir das rote meer nennen, zum frueheren ("eiszeit"-)pol bei sued-groenland.

gruss,detlef


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