Vogelgrippe: indirekte PCR-Nachweismethode, manipulierbar

Geschrieben von Georg am 28. April 2006 12:56:08:

das vollständige Zitat:

"Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter
Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach
Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle,
kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig
"positiv" oder "negativ" testen."


das behauptet zumindest Rolf Keppler in seinem jüngsten Newsletter,
in dem ein Ausschnitt eines Artikels von Dr. Lanka aufscheint.


Alle seine Rundbriefe von 1998 bis 2005 sind einsehbar unter
http://home.arcor.de/rundbriefe


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me930 Dr. Lanka zum Vogelgrippe-Interview
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Auszug aus: http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background377.shtml
Nachgefragt - Wie ist das mit den Viren
Dr. Lanka zum Vogelgrippe-Interview
Von Christopher Ray * 1.03.2006

Die Panik geht um - weltweit. Die Horrorszenarien von einer angeblich zu
erwartenden Pandemie mit Zwangsimpfungen beherrschen die Medien und die
Gespräche der Bürger. Hühner werden in die Ställe gesperrt, Schwäne zu
Zugvögeln erklärt, jeder erfrorene oder verhungerte Vogel zum Träger des
sogenannten Vogelgrippevirus erklärt.

Gegenstimmen gibt es nur wenige. Der Virologe Dr. Lanka steht fast als
einziger qualifizierter Rufer in der Informationswüste - sein
FAKTuell-Interview hat in Spitzenzeiten mehr als 348.000 Leser täglich
zu verzeichnen. Anfragen aus aller Welt verlangen nach mehr Aufklärung.
Hier ist sie:

Es gibt keine krankmachenden Viren
Statement von Dr. Stefan Lanka

Gibt es und kann es krankmachende Viren geben?
Hier ein Beitrag, der es jedem Laien ermöglicht zu überprüfen, ob in
einer Publikation der Beweis für die Existenz eines Virus enthalten ist
oder nicht:

Viren sind definiert als kleine Körper, die in einer Zelle produziert
werden, die Zelle und den Organismus verlassen können und wieder in eine
Zelle gelangen können, in der sie wieder vermehrt werden. Die Körper,
die als Viren bezeichnet werden, bestehen aus einer Hülle aus Eiweißen
und beinhalten ein Stück Nukleinsäure.

Die Nukleinsäure der tatsächlich existierenden Viren besteht aus
doppelsträngiger, zirkulär geschlossener DNA.

Im Falle der tatsächlich existierenden Viren hat man nie krankmachende
Eigenschaften beobachten können; im Gegenteil.

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und
nachvollziehbaren Erkenntnisse von Dr. Hamer zur Kenntnis nimmt wird
klar, dass es keine krankmachenden Viren geben kann.

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und
nachvollziehbaren Erkenntnisse der Evolutions-Biologie und der
Grundsubstanzforschung zur Kenntnis nimmt wird klar, dass es bei
komplexeren Organismen, wie Menschen, Tieren und Pflanzen keine Körper
geben kann, die man als Viren bezeichnen könnte.

Wenn man die Existenz eines Virus behauptet, muss man die Beweise
hierfür auch in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlichen und
alle getätigten Schritte beschreiben und dokumentieren.

Nur wenn Aussagen in Form von Publikationen überprüfbar und
nachvollziehbar sind, kann man von Wissenschaft sprechen. Alles andere
ist keine Wissenschaft.

In einer Publikation über einen Virusnachweis müssen natürlich die Fotos
der isolierten Viren und der Viren, wie sie sich im Körper oder in
Körperflüssigkeiten befinden enthalten sein. Das kann ein Laie sehr
einfach überprüfen.

Bei einem Virusnachweis kommt es besonders auf die biochemische
Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure des Virus an. Der
Beschreibung einer biochemischen Charakterisierung der Eiweiße und
Nukleinsäure eines Virus kann jeder Laie folgen.

Ob ein typisches Streifenmuster als Dokumentation der Charakterisierung
der Eiweiße und der Nukleinsäure in der entsprechenden Publikation
abgebildet und vorhanden ist, kann auch jeder Laie LEICHT und SOFORT
überprüfen.

Es gibt drei leichte Möglichkeiten für einen Laien, die Aussagen über
die Existenz eines Virus zu überprüfen:

1. Das Foto des isolierten Virus:
Das Foto vom isolierten Virus ist das einfachste an der ganzen Arbeit
der Virusisolation. Es dauert 20 Minuten bis das Foto gemacht ist,
nachdem das Virus isoliert wurde. Zum Foto gehört natürlich die genaue
Beschreibung, wie und in welchen Schritten das Virus isoliert wurde.

Dazu gehört natürlich auch, dass ich ein Foto des Virus im Organismus
vorweisen kann und das muss natürlich das gleiche Aussehen und die
gleichen Strukturen aufweisen, wie das Virus, welches ich isolierte.
Natürlich gehört auch hier eine Beschreibung dazu, wie dieses Foto
zustande kam.

Die Beschreibungen müssen so klar und detailliert beschrieben sein, dass
jeder Mensch die Schritte nachvollziehen und selbst auch durchführen
kann.

Hinweis zu 1.: Es gibt in der gesamten wissenschaftlichen Literatur kein
Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines
isolierten Virus behauptet wird!

Auch gibt es kein einziges Foto eines als krankmachend behaupteten
Virus, das als ein Foto eines Virus behauptet wird, welches sich im
Organismus, im Blut, Speichel oder einer sonstigen Körperflüssigkeit
befinden soll.

2. Die Eiweiße des Virus:
Das wichtigste an der Virusisolation ist die biochemische
Charakterisierung seiner Bestandteile. Wie will man sonst später
behaupten können, dass ein bestimmtes Eiweiß oder eine bestimmte
Nukleinsäure von einem Virus stammen? Wie soll denn später ein
indirekter Test funktionieren können, wenn die Eiweiße und Nukleinsäuren
nie isoliert und untersucht wurden.

Für die biochemische Charakterisierung wird das isolierte Virus in seine
Bestandteile zerlegt und die Nukleinsäure von den Eiweißen getrennt.

Die Eiweiße werden in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese
bezeichnet wird der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Es
entsteht ein Streifenmuster, welches Auskunft darüber gibt, aus wie viel
unterschiedlichen Eiweißen das Virus aufgebaut ist und welche
unterschiedlichen Größen sie haben.

Der Vorgang der Auftrennung der Eiweiße des Virus entsprechend ihrer
Länge wird im Detail beschrieben und das Steifenmuster fotografiert und
publiziert. Die Eiweiße können dann in weiteren Experimenten, sogar noch
auf ihre individuelle Zusammensetzung untersucht werden.

Hinweis zu 2.: Ein Foto des Streifenmusters, der in der
Gel-Elektrophorese aufgetrennten Eiweiße eines behaupteten
krankmachenden Virus gibt es in keiner einzigen Publikation.

In den Publikationen, die die Existenz von krankmachenden Viren
behaupten taucht nirgendwo irgendeine Dokumentation einer biochemischen
Charakterisierung von Eiweißen aus einem isolierten Virus auf.

3. Die Nukleinsäure des Virus
Die mittels eines einfachen Vorganges von den Eiweißen getrennte
Nukleinsäure des Virus wird in einem Verfahren, was als
Gel-Elektrophorese bezeichnet wird, der Länge nach aufgetrennt und dann
angefärbt. Auf dem Gel wird ein Streifen sichtbar. Parallel aufgetrennte
Nukleinsäure mit bekannter Länge ergeben einen ersten Hinweis auf die
Länge der isolierten Nukleinsäure.

Zur weiteren Charakterisierung der Nukleinsäure des Virus, wird sie
biochemisch zerschnitten und in der Gel-Elektro-phorese wieder
aufgetrennt. Dies ergibt ein spezifisches Streifenmuster, welches vom
sog. genetischen Fingerabdruck her mittlerweile auch der Öffentlichkeit
bekannt ist. In weiteren Untersuchungen kann man die genauere
Zusammensetzung der Nukleinsäure untersuchen.

Die Ergebnisse dieser Experimente werden selbstverständlich fotografiert
und publiziert. Man braucht ja Beweise für seine Behauptungen, wie lange
die Nukleinsäure ist, die aus dem Virus stammt und wie sie sich
zusammensetzt.

Die hier verwendeten Techniken sind so einfach, dass es unvorbereiteten
Schülergruppen und Journalisten gelungen ist, nur mit der schriftlicher
Anleitung aus den Publikationen, das von mir isolierte Virus an zwei
Nachmittagen selbstständig zu isolieren, biochemisch (wie oben
beschreiben) zu charakterisieren und die Ergebnisse zu dokumentieren.

(Inklusive der elektronenmikroskopischen Aufnahmen der isolierten Viren.
Die Aufnahmen von Viren im Organismus dauert ca. 2-3 Tage, da die Zellen
entwässert und chemisch fixiert werden müssen, bevor sie in hauchdünne
Scheibchen geschnitten werden, damit man überhaupt hineinsehen kann.)

Hinweis zu 3.: Es gibt in keiner Publikation eine Dokumentation einer
Auftrennung einer Nukleinsäure, von der behauptet wird, dass sie aus
einem Virus stammt. Auch gibt es in keiner Publikation in denen die
Existenz von krankmachenden Viren behauptet wird das typische
Streifenmuster einer biochemischen Auftrennung, welches vom sog.
genetischen Fingerabdruck mittlerweile auch einer breiten Öffentlichkeit
bekannt geworden ist.

Zusammenfassung:
1.a) Anhand des Fotos eines als isoliert behaupteten Virus kann jeder
Laie überprüfen, ob hier überhaupt was isoliert wurde oder nicht:
Befinden sich auf einem Foto, welches als isoliertes Virus behauptet
wird, unterschiedlich große Teile, dann ist das schon unwahr, denn
isolierte Viren sind alle gleich groß.

Erst seit der Erfindung der Idee eines Ebola-Virus wurden, wie jetzt im
Falle von H5N1 Viren in Wurstform behauptet. Wobei bei H5N1 es ja noch
viel lustiger ist, da hier unterschiedlichste Fotos zirkulieren - alle
außerhalb von wissenschaftlichen Publikationen - die das behauptete
Virus mal als Wurst, mal als unförmige Blase darstellen.

1.b) Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren in einem Mensch
oder Tier oder einer Körperflüssigkeit daraus, über die es sich ja
vermehren soll und in der es sich massenhaft befinden soll, gibt es
nicht! Das kann jeder Laie überprüfen: Gibt es ein Foto eines als
krankmachend behaupteten Virus, von dem behauptet wird, das es sich im
Menschen oder in einer Körperflüssigkeit oder nicht?

Alle Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren sind Aufnahmen von
ganz normalen Bestandteilen von Zellen oder künstlich hergestellte
Teilchen. In allen wissenschaftlichen Publikationen, die Fotos als Fotos
von krankmachenden Viren behaupten ist dies sogar beschrieben! Jeder
Laie, der des Englischen mächtig ist, kann dies überprüfen: Durch lesen!

2. Jeder Laie kann überprüfen, ob in irgendeiner Publikation, in der die
Existenz eines krankmachenden Virus behauptet wird, die biochemische
Charakterisierung von Eiweißen des behaupteten Virus beschrieben oder
dokumentiert ist. Eine solche Beschreibung und Dokumentation gibt es
nicht.

Wenn von Eiweißen mit dieser oder jenen Eigenschaft gesprochen wird,
tauchen diese direkt nie auf, sondern wurden "indirekt" nachgewiesen.
Mit indirekten Methoden (z.B. sog. Antikörper) Eiweiße nachzuweisen, die
zuvor nie direkt nachgewiesen wurde, ist nicht möglich.

Der Trick ist einfach zu durchschauen:
Eiweiße aus dem Blut (Globuline) werden einfach als Antikörper
ausgegeben. Je nach Laborbedingungen binden Globuline an andere
Substanzen oder nicht. Kommt es zur Bindung, wird behauptet dass ein
indirekter Nachweis erfolgt sei. Das ist ein historischer Betrug mit
dramatischen Folgen.

3. Jeder Laie kann überprüfen, ob es eine Publikation zu einem
behaupteten Virus gibt, in der die biochemische Charakterisierung der
Nukleinsäure eines Virus beschrieben und dokumentiert ist. Im Falle der
krankmachenden Viren gibt es eine solche Publikation nicht.

Das bedeutet automatisch, dass die sog. indirekten
Nukleinsäure-Nachweisverfahren im Falle der als krankmachend behaupteten
Viren nur Nukleinsäure nachweisen, die sich schon zuvor im Organismus
befunden haben. So einfach ist das!

Zum Einsatz kommt heute die sog. Nukleinsäurevermehrungsmethode PCR. Die
macht nur dann Sinn, wenn nur sehr wenig Nukleinsäure vorhanden ist.
Wären nur ein paar tausend Viren vorhanden, müsste nicht erst
umständlich Nukleinsäure vermehrt werden, um dann zu sagen, hier ist die
Nukleinsäure des Virus.

Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter
Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach
Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle,
kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig
"positiv" oder "negativ" testen.

Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und _jeden Menschen
positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt wird und als
spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier
vorkommt. So wurde heute auch die Katze auf Rügen "positiv" getestet.

So wird, wie ich vermute, in den nächsten Tagen auch der erste Mensch,
auf Rügen oder am Bodensee, der zuvor durch Hemmung seiner essentiellen
und lebensnotwendigen Neuraminidase-Enzyme im Körper durch Tamiflu-Gabe
vergiftet wurde, "H5N1-positiv" getestet werden, damit der Pandemieplan
und die Vorhersagen erfüllt werden.

Kommentar von Rolf Keppler: In Anbetracht dieses Artikels wäre es doch
mal sinnvoll, wenn das Fernsehen, die Testinstitute besuchen würde, und
sich die verwendeten Nachweismethoden vorführen lässt und für Laien
nachvollziehbar erklären lässt. Anscheinend können solche Institute
etwas behaupten ohne Ihre Ergebnisse ausreichend zu der Öffentlichkeit
vorzuführen. Anscheinend soll man da etwas glauben, was sich nicht
annähernd ohne eine brauchbare Veröffentlichung nachvollziehen lässt.
Die reproduzierbaren nachweislichen Eigenschaften von H5N1 sind nicht
veröffentlicht.

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Subject: Virus-Nachweis !!!

Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter
Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach
Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle,
kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig
"positiv" oder "negativ" testen.

Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und jeden Menschen
positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt wird und als
spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier
vorkommt. So wurde auch die Katze auf Rügen und folgende "positiv"
getestet.

http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background377.shtml


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mfG Georg




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