Re: chemtrails - Internet Mist par excellence !

Geschrieben von Ariane Ariane am 22. April 2007 11:02:01:

Als Antwort auf: Re: chemtrails - Internet Mist par excellence ! geschrieben von Fred Feuerstein am 21. April 2007 22:13:45:

>>>>Hallo BB;
>>>>dann sag mir doch, was DEINE Theorie ist.
>>>>Da werden Sprühflüge veranstaltet, alles supergiftig.
>>>>http://www.chemtrails-info.de/
>>>Hallo Ariane,
>>>Will dir ja nicht den Glauben daran nehmen, aber gebe dir nur mal so zu bedenken:
>>>- Greenpeace hat eingeräumt, daß da nichts, aber auch gar nichts dran ist!
>>>- Millionen Journalisten würden sich auf diese "Story" stürzen wie Aasgeier, WENN auch nur der Hauch eines Verdachtes wäre.
>>>- Abertausende "Insider" (Piloten, Techniker, Bodenpersonal etc..), und ALLE halten dicht. Da muß man wohl schon etwas naiv sein.
>>>Zu den technischen Problemen und der rel. Unwirksamkeit kannst du ja alles im I-Net nachlesen...
>>>Fazit: Lohnt keine Minute sich damit zu beschäftigen, außer man hat Langeweile...
>>>mit chemielosen Grüßen
>>>Fred
>>
>>Greenpeace wird ja auch gesponsort von Lucifers Trust
>>Ari
>Hallo Ariane,
>Greenpeace hat sich den Erhalt unserer Erde auf die Fahnen geschrieben, und ausgerechnet so eine "fiktive" Vergiftung unserer Atmosphäre
>ist kein Greenpeace Thema. Hüstel... ;-)
>Alle Greenpeace-Themen im Überblick
>Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über die großen Themenfelder, an denen wir arbeiten. Wir arbeiten nicht immer an allen Themen mit der gleichen Intensität, aber Sie können sicher sein, dass wir keins dieser Themen aus dem Blick verlieren.
>Atomkraft
>Atomalarm - die Uhr tickt. Greenpeace-Aktivisten haben einen drei Meter großen Holzwecker über den Eingang des Bundesamtes für Strahlenschutz in Salzgitter gehängt.
>Greenpeace kämpft seit 30 Jahren für den Atomausstieg. Die Erzeugung von Atomenergie birgt gewaltige Risiken für Mensch und Umwelt, zudem gibt es nach wie vor keine Lösung für das Atommüllproblem. Atomkraft - nein danke!
>
>Chemie
>Plastikfolien-Gewaechshaeuser fuer den Gemueseanbau entlang der spanischen Kueste zwischen Aguilas und Mazarr—n. Unter den Folien im Treibhaus wachsen Tomaten.
>Chemie ist, wenn es knallt, zischt und stinkt? - Nicht immer! Viele Chemikalien, mit denen jeder von uns tagtäglich in Berührung kommt, fühlen wir nicht, schmecken wir nicht und nur manchmal kommt durch den Geruch Verdacht auf. Sie stecken in unseren Shampoos, Parfüms, Handys oder Computern, in unseren Schuhen, der Kleidung, ja sogar in Lebensmitteln. Greenpeace setzt sich für ein weltweites Verbot gefährlicher Chemikalien und ein wirksames EU-Chemikalienenrecht mit strengen Zulassungspflichten ein.
>
>Energie
>Dan Nan Windpark/Windkraftanlage in der Nanao, Guangdong Provinz. Diese Provinz hat die besten Voraussetzungen fuer die Ausnutzung von Windenergie in China.
>Unsere Vision ist die komplette Energieversorgung durch Erneuerbare Energien. Für Deutschland ist das im Jahr 2100 möglich und es könnte ganz nebenbei noch eine Menge dringend benötigte Arbeitsplätze schaffen. Notwendig ist dafür allerdings, dass nicht weiter Milliarden in die alten, fossilen Energieträger gesteckt werden und wir endlich aus der gefährlichen Atomenergie aussteigen. Die Energiewende ist nur zu schaffen, wenn die Politik sie durchsetzt - notfalls auch gegen die Interessen der Energiekonzerne.
>
>Frieden
>Mit einem Heissluftballon, der die Parole No War traegt, protestiert Greenpeace gegen den Irak-Krieg auf der Friedensdemonstration in Berlin.
>Wir sind gegen jeden Krieg. Krieg ist kein Mittel zur Lösung von Konflikten. Krieg und Gewalt widersprechen elementar dem Selbstverständnis von Greenpeace als einer Organisation, die sich dem Verzicht auf Gewalt verpflichtet fühlt - und dieses Verständnis gilt über das eigene Verhalten hinaus.
>
>Gentechnik
>Symbolbild Saatgut-Verunreinigung und Gen-Mais. Maiskolben-Fratzen auf jeder zweihundersten Maispflanze symbolisieren einen Anteil von 0.5 Prozent gentechnisch verunreinigten...
>Ginge es nach dem Willen der Gentechnik-Industrie, wären genmanipulierte Nahrungsmittel längst die Regel und Gen-Pflanzen hätten sich unkontrolliert in der Natur ausgebreitet. Dabei häufen sich in den letzten Jahren die Beispiele dafür, dass die Risikotechnologie Gefahren für unsere Gesundheit und Umwelt mit sich bringt: Fremde Gene in Lebensmitteln können neue Giftstoffe und Allergien verursachen. Der Anbau von Gen-Pflanzen gefährdet die biologische Vielfalt und führt zu einem vermehrten Pestizideinsatz.
>
>Klima
>Vier Grad mehr - was ist das schon? Eine ganze Menge. Ein Unterschied von nur vier Grad im Jahresdurchschnitt trennt uns von der letzten Eiszeit, vor immerhin rund 20.000 Jahren. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts drohen uns weitere vier Grad Erwärmung. Oder mehr. Das hängt davon ab, wie die Menschheit auf den Klimawandel reagiert, den sie selbst verursacht hat.
>
>Landwirtschaft
>Oekologische Tierhaltung. Schwein/Schweine auf dem Erdmannshof in Krukow. Schwein suhlt sich im Schlamm.
>Früher waren Ertragssteigerungen und die Rationalisierung der Produktionsabläufe zentrale Herausforderungen der Landwirtschaft. Doch heute wissen wir: Mit der industrialisierten Landwirtschaft sind viele Probleme für Mensch, Tier und Umwelt entstanden. Aber die Misere hat ein Gutes: Sie fordert ein radikales Umdenken.
>
>Meere
>Seit Millionen von Jahren gibt es Ozeane auf unserem Planeten, doch der Mensch hat nur wenige Jahrzehnte gebraucht, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Überfischte Meere, ölverseuchte Strände, abgestorbene Korallenriffe und radioaktiv verseuchtes Wasser - längst sind die Zeichen der Zerstörung allgegenwärtig. Aber noch sind die Weltmeere nicht verloren.
>
>Öl
>Erdöl ist nach wie vor der wichtigste Energielieferant auf der Welt. Förderung, Transport und nicht zuletzt der Verbrauch des schwarzen Goldes verursachen gravierende Umwelt- und gesellschaftliche Probleme. Die international operierenden Ölkonzerne wie ExxonMobil, Shell, BP und Total sind in fast allen Regionen der Welt tätig. Ihre geballte Wirtschaftskraft missbrauchen die Konzerne allzu oft, um skrupellos die eigenen Interessen durchzusetzen - auf Kosten von Umwelt, Klimaschutz und Menschen.
>
>Patente
>Embryonen auf Eis gegen Patente auf Leben. Greenpeace Aktivisten protestieren mit 50 in Eisbloecken eingefrorenen Babypuppen vor dem Bundestag.
>Mit Patenten auf Leben ist ein ungeheurer Bruch ethischer Tabus verbunden: Die Entstehung von Leben, die natürliche Fortpflanzung und das Wachstum von Lebewesen sowie die Lebewesen selbst werden technischen Erfindungen gleichgesetzt und mit industriellen Produkten wie Glühbirnen und Automotoren auf eine Ebene gestellt.
>
>Umwelt & Wirtschaft
>Greenpeace protestiert, zusammen mit anderen NGOs, gegen Zerstoerung der Umwelt und wirtschaftliche Ungerechtigkeit durch Globalisierung und Organisationen wie die WTO (World...
>Der Planet hat seine Grenzen und doch schreitet die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen unaufhörlich voran. Die Artenvielfalt schwindet. Das Klima heizt sich auf. Die letzten Primärwälder werden vernichtet. Böden erodieren, Frischwasserreserven sind bedroht. Schwer abbaubare toxische Chemikalien belasten die Biosphäre. Atommüllberge wachsen stetig und die Weltmeere werden übernutzt und verschmutzt. Business as usual in einer globalisierten Welt droht dem Planeten den Garaus zu machen - auf Kosten zukünftiger Generationen. Die Menschheit darf nicht mehr so weiter machen. Wir müssen umdenken.
>
>Wälder
>Der natürliche Wald ist ein wertvolles Ökosystem, das vor pflanzlicher und tierischer Vielfalt nur so strotzt. Je nach Klimazonen passen sich Waldtiere und -pflanzen den Bedingungen ihrer Umwelt an: von den kleinsten nur wenige Zentimeter hohen Krüppelbirken der nordischen Arktis bis hin zu den über 135 Meter hohen Riesenmammutbäumen in Kalifornien. Ohne Bäume wäre ein Leben auf diesem Planeten nicht vorstellbar. Keine andere Pflanze hat Lebensräume ähnlich stark geprägt und wird gleichzeitig in so vielfältiger Weise von Menschen genutzt.
>
>Sonstige Themen
>Weltpark Antarktis, die Geschichte des Greenfreeze-Kühlschranks oder das Engagement von Greenpeace für grüne Olympische Spiele: All diesen Themen gemeinsam ist, dass sie zwar Berührungspunkte mit den anderen Themen haben, aber trotzdem nicht so recht in die großen Themenbereiche reinpassen wollen. Deshalb haben wir sie hier zusammengefasst.
>
>mit grünen Grüßen
>Fred


Hallo Fred, danke für die Agenda. Ich habe nie das Gegenteil behauptet. Ich habe lediglich erwähnt, dass Greenpeace von Lucifer Trust gesponsort wird.
Ari


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