Re: hier so:
Geschrieben von Madman am 17. April 2007 20:32:08:
Als Antwort auf: Re: LEAP2020: Wahrscheinlichkeit 80% ab April 2007 Beginn Weltwirtschaftskrise ! geschrieben von Thaland am 17. April 2007 18:52:22:
>>Tja, da kann man nur abwarten, inwieweit das Auswirkungen auf uns haben wird.
>Allzu lange kann es ja nicht mehr mit der langersehnten 80 %igen Weltwirtschaftskrise dauern, die ab April 2007 in die Gänge kommen soll.Hmm, nicht alles gelesen ? 2006 gings los.
>>Bisher lagen die Leute von Leap eigentlich immer richtig...
>Echt, gibt es da wirklich Beispiele wo die Leute von LEAP eigentlich immer richtig lagen?Ja, in den alten Ausgaben:
Was sind die wahren Ursachen für die aktuelle Börsenkrise? Diese Frage wird seit ein paar Tagen anläßlich des weltweiten Absturzes der Börsenkurse heiß diskutiert.
Die Antworten darauf fallen, abhängig von den Quellen, aus denen sie stammen, sehr unterschiedlich aus. Die meisten sollen, entsprechend der üblichen Praxis, dazu beitragen, eine aufkommende Panik abzuwenden:
- "Alles in Ordnung" ist die Antwort aus dem Umfeld des Präsidenten der amerikanischen Zentralbank Ben Bernanke und seinesgleichen.
- "Es handelt sich um eine heilsame Korrektur" sagen die Finanzexperten der großen Geschäftsbanken und andere Aktienhändler und - Investoren.
- "Nichts Schlimmes, denn die Weltwirtschaft insgesamt fußt auf gesunden Grundlagen" sagen die Wirtschaftswissenschaftler, deren Einschätzung über die großen Finanz- und Wirtschaftsmedien hinausposaunt wird.
Andere Stimmen hingegen sehen im Absturz der Kurse Anzeichen für grundlegende, sehr negative Tendenzen, wobei sie jedoch keine Voraussagen über die konkreten Entwicklungen und den Zeitpunkt ihres Einsetzen abgeben.Die Leser des GEAB konnten hingegen schon seit einem Jahr Etappe für Etappe den Prozess vorhersehen, dessen Ablauf die Welt in die heutige Lage gebracht hat.
Genau vor einem Jahrhat die LEAP/E2020-Forschungsgruppe in der 2. Ausgabe ihres GEAB vorhergesagt, dass mit Frühjahr 2006 (Zeitpunkt, zu dem die amerikanische Zentralbank die Veröffentlichung der Geldmenge M3 einstellte) eine umfassende weltweite Krise einsetzen werde (als deren Folge insbs. der Dollar bis Ende 2006 auf 1,30 falle und die amerikanische Immobilienblase noch vor dem Sommer 2006 platze).
Vor neun Monaten, in der 5. Ausgabe des GEAB vom Mai 2006, sagte LEAP/E2020 voraus, dass sich die weltweite Krise im Juni beschleunigen werde (einige Tage später kam es zu einem ersten weltweiten Einbruch der Aktienkurse).
Vor fünf Monaten, in der 8. Ausgabe des GEAB, sagten wir für Ende November voraus, dass die Krise in ihre entscheidende Phase, die Aufprallphase, eintrete (und tatsächlich musste zu diesem Zeitpunkt für einen Euro 1,30 Dollar bezahlt werden).
Vor vier Monaten, in der 9. Ausgabe des GEAB, wies unsere Forschungsgruppe darauf hin, dass die Zahlungsunfähigkeit des amerikanischen Verbrauchers (an der es nunmehr keinen Zweifel mehr geben kann) unweigerlich zu einer Rezession in den USA für 2007 führen werde.
Vor drei Monaten, in der 10. Ausgabe des GEAB, warnten wir vor einer tiefgreifenden Krise im US-Finanz- und Bankensektor, verursacht durch unzureichend gesicherte Immobilienkredite. Auch sagten wir voraus, dass 2007 ein Jahr sein werde, dass von amerikanisch-asiatischen Handelskonflikten geprägt werde (insbs. mit China). Und ganz merkwürdiger Weise kam der Auslöser für den Absturz der Aktienmärkte und insbs. der Kurse für die Unternehmen im Finanzsektor ausgerechnet aus Shanghai.
Vor zwei Monaten, in der 11. Ausgabe des GEAB, warnten wir vor dem Einsetzen einer "Very Great Depression" in den USA ab dem Frühjahr 2007 ... und nun spricht selbst Alan Greenspan von einer "Rezession".
Vor einem Monat, in der 12. Ausgabe des GEAB, beschrieben wir, wie diese "Very Great Depression" in den folgenden Monaten ablaufen werde (vom Ende des "Yen carry trade" über die zukünftigen US-Leitzinsschwankungen bis hin zu der Krise im Finanz- und Bankensektor; alles Themen, von denen heute alle Medien in großen Aufmachungen berichten)
Damit sind die Leser des GEAB zum einen sehr wohl in der Lage, die richtige Antwort auf die Frage zu geben, was die wahren Ursachen für die Krise an den Aktienmärkten sind ; zum anderen und vor allen Dingen konnten sie sich darauf vorbereiten, weil ihnen der GEAB jeden Monat genaue Vorhersagen über die nächsten Phasen der Krise, die entscheidenden Daten und die wesentlichen Auswirkungen unterbreitete.
>>Die Zusammenhänge lassen sich leider nicht in ein paar Sätzen zusammenfassen.
>Es würde schon ausreichen, wenn die prognostizierten Ereignisse auch eintreffen.s.o.
Erstmal das ganze etwas verfolgen, schlage ich vor. Natürlich nicht in den Mainstream-Medien. Da ist nur Propaganda.
http://www.leap2020.eu/Der-weltweite-Absturz-der-Aktienmarkte-hat-Sie-überrascht-Herzlich-willkommen-in-der-Aufprallphase-der-umfassenden_a479.html
Antworten:
- Re: hier so: Thaland 17.04.2007 21:33 (1)
- Re: hier so: Madman 17.04.2007 21:55 (0)