Re: Überlegung zu einer kosmischen Staubwolke zwischen Sonne und Erde

Geschrieben von Georg am 24. April 2006 21:57:56:

Als Antwort auf: Re: Überlegung zu einer kosmischen Staubwolke zwischen Sonne und Erde geschrieben von Mario am 24. April 2006 19:11:46:

>Hallo Georg,
>die Kometenschweife werden immer "weg" von der Sonne ausgeworfen, da da der Teilchenstrom der Sonnenenergieteilchen wirkt.
>Der Auswurf eines Kometen ist meist Wasserdampf und ausgebrochener Dreck, sprich er wird beim näherkommen an die Erde / und Sonne aufgetaut und abgeschmolzen. Dabei wird er immer weniger.
>Die Energiedichte dieser "Sonnenteilchen" - Wind - ist enorm. Es gibt Überlegungen, Raumschiffe mit riesigen Sonnensegeln durch die gleichmäßig, gleichförmige Beschleunigung bis weit außerhalb unseres Sonnensystemes zu schicken - die fliegen langsam los - nach dem Ausfalten der Segel und werden dann immer schneller.


Das ist die herrschende Theorie.
Die Energiedeichte mag enorm sein, aber für irdische Verhältnisse / Verlgeichdoch doch recht, recht dünn.


>Sprich, da wirkt ungeheure Energie frei.
>Mit der Wolke, die uns die Atmosphäre wegblasen wurde wäre es so wie mit einer Kerze; wenn Du einen Gegenstand leicht durchbwegegst, machst Du sie nicht aus, wenn Du aber pustet, erlischt sie.

Das war mir schon klar, wie du das meinst, nur spielt die Dichte der Medien doch auch mit eine entscheidene Rolle.


>Genauso wäre das sich mit dem Licht vorzustellen, umso näher Du meinetwegen einer Rotlichtlampe kommst, umso mehr Wärem nimmst Du auf und machst einen Bogen darum (ist ja nur Wärmestrahlung/ aber auch eine Art von Teilchen, die Dich aber nicht umhauen.
>Es kommt bei dieser Materiewolke eben auf diese enorme Geschwindigkeit von diesen 50.000 km/s an, die uns dann die Atmosphäre sozusagen wegpusten würden.

>In das Universum zurückschauen könnte man nur bis zur sogenannten Plankschen Länge, als sich das Uruniversum bis auf diese ca. 10 Hoch Minus 35 - ca. ausgedeht hat.
>Erst dann entstand die Kausalität, die Sache von Ursache und Wirkung.#

>Vorher kann man nichts sehen, da es eben da nichts zu sehen gäbe, da das Licht sozusagen noch nicht entstanden war, da erst eine Ursache eines Zerfalls eintreten mußte, das Licht entstehen kann als Ursache vom Ausgangsproduktes dieses Zerfalles von was auch immer, ich denke mal irgendetwas von Wasserstoff kann es nicht sein, es muß enorm schwer gewesen sein (das Element).
>Bei Einschlägen auf den Mond müßte das so gewaltig sein, das irgend etwas von dort die Startgeschwindigkeit erhält, um die Mondanziehung zu verlassen.
>Andere Planeten sind Gasförmig und "schlucken" solche Dingens nur.
>Staub könnte den Mond so schnell nicht verlassen.

Wenn der Mond keine Atmosphäre hat, dann ist es eienrlei, ob ess sich um Staubkörner oder Felsbrocken handelt.
Sogar vom etwas kleiner als die Erde seienden mond werden immer wieder Gesteine "abgeschossen".
Solche sollen dann auch schon auf die Erde gefallen sein.

>Aber viele Planeten fungieren ja als Staubsauger und ziehen aus der Orckschen Wolke - weiter Draußen gibt es da noch ein Feld (Name gerade entfallen) wo sich genug Unrat tümmelt - genug Dreck an.

>Das kann man sich vorstellen wie beim Billiard - eine Kugel stößt eine an und die donnert in 2 weitere rein und die stieben auseinander, ohne eine Lenkung zu erfahren.


mag sein ja.

>Diese könnten auf einer Bahn zu uns kommen - das ist ja auch die eigentliche Gefahr.
>Nicht die Meteore die bekannt sind, Kometen gleich gar nicht - es sei die Brechen auseinander, das ist aber wie bei einer Kugel die nach unten fällt und sich teilt. Werden die beiden Kugeln nicht abgelenkt, fliegen die zusammen, mit kleinem Abstand - weiter nach unten.

sicherlich

>So weit erst mal.
>Alles weiß ich auch nicht, ich versuchte aber einiges zu beantworten.
>Mit freundlichem Gruß
>Mario

mfG Georg




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