Re: Frauenbild
Geschrieben von TheEnd am 09. April 2007 20:13:53:
Als Antwort auf: Re: Frauenbild geschrieben von Andika am 09. April 2007 16:49:45:
Hallo Leute!
>>Aber mal ehrlich, die aktuelle freie Position der Frau ist doch nur
>>eine Modeerscheinung der letzten 30-40 Jahre, es wird in vielen
>>Industriestaaten bei den zwei Generationen bleiben. Schon jetzt sieht
>>man doch immer mehr "Chickz", die eher dem alten Rollenmuster ähneln.>Was wir brauchen ist einfach eine neue Positionierung der Menschen und
>nicht feste Rolleneinteilungen. OK, ein Mann kann nun mal keine Kinder
>stillen, aber danach sollte ein Paar selber entscheiden, wer wie und wo
>arbeitet oder sich um die Kinder kümmert.Der Emanzipationsschwindel ist nur eine Ideologie, real funktioniert er nicht. Die Natur hat den Geschlechtern verschiedene Aufgaben und Rollen zugeteilt. Die kann man nicht per Parteibeschluß abschaffen. Das heißt: man kann schon, nur geht das schief und die Gesellschaft, die das tut, die geht unter, so wie die westliche: Es werden keine Kinder mehr geboren, es gibt fast keine Familien mehr (60 % aller Haushalte sind Single oder Alleinerziehende). Dies hat direkt mit der sogenannten "Emanzipation" zu tun. Nicht etwa mit zu geringen Finanzen.
Denn wie leben die angeblich unterentwickelten Araber: Leben in Familienverbänden, die sogar mit "Ehrenmorden" verteidigt werden. Die Geburtenrate ist ein mehrfaches höher als im Westen. Selbst in Deutschland lebende Türken haben mehr Kinder als deutsche Paare. Ein mit mir befreundeter Türke mit einem kleinen Gemüseladen hat vier Kinder. Der Mann ist nicht reich, aber viele Kinder sind bei intakten (muslimischen) Familien (Mann arbeitet, Frau zieht Kinder auf) möglich und eine große Freude für Mann und Frau.
>Nur solange eine Frau, die sich
>für den Beruf entscheidet, genauso schief angesehen wird, wie ein Mann,
>den es in die Familie und den Haushalt zieht, solange wird dies immer
>ein Streithema bleiben.Eine Managerin und ein Kindergärtner werden wohl deshalb schief angesehen, weil sie ihnen völlig naturferne Berufe ausüben. Managerinnen haben in der Regel auch nie eine Familie, da sie aus Standesdünkeln nur einen stärkeren Mann akzeptieren würden, der in der Rangordnung noch höher als sie steht. Und welcher Mann ist das schon. Kinder, die mehrheitlich in Krippen, Kindergärten und Ganztagsschulen abgeschoben werden sollen, sind ein deutliches Zeichen für eine zerrüttete Gesellschaft.
>>Und was die Männer betrifft, da wünschen sich doch immer mehr Westler
>>islamische Verhältnisse was das Verhalten der Frau betrifft.>Sorry, aber dafür habe ich nur Mitleid. Lasst Ihr euch wirklich so leicht
>ins Bockshorn jagen, wenn mal einige Frauen an der Fassade kratzen? Jungs,
>geht in den ehrlichen Kampf und winselt nicht nach Gesetzen, die euch die
>Macht zurückgeben.Männer wollen eine Frau und keinen Mann heiraten. Ying und Yang = Mann und Frau. Mann = hart, aggressiv, Kämpfer. Frau = weich, liebevoll, Mutter. So die von der Natur (nicht vom bösen Patriarchat) vorgegebene Rollen. Wenn nun auch die Frau hart ist und im Konkurrenzkampf mit dem Mann steht, findet das kein Mann irgendwie attraktiv. Er will nach der Arbeit zu Hause nicht mit einer ideologisch verblendeten "Frau" weiterkämpfen müssen, sondern Ruhe und Entspannung nach einem harten Arbeitstag genießen. Klingt chauvinistisch, gell? Aber die Beschwerdestelle dafür ist die Natur, nicht der Mann.
LETZTLICH ist das ganze natürlich völlig egal, denn (1) geht unsere Welt so weiter wie heute, dann stirbt der weiße Europäer aus und dieses ganze Europa wird islamisch. Die Muslime sind jung, dynamisch und haben ein Ziel, während die Europäer dekadent und geistig tot sind. Kommen (2) die prophezeiten Ereignisse, dann leben die wenigen Überlebenden hinterher in Kraals, wo die Frauen Kinder aufziehen und Essen zubereiten, während die Männer auf der Jagd nach Essen und Gütern sind, um den Kraal zu versorgen. Die alte natürliche Rollenaufteilung ist somit wiederhergestellt.
Wie so ein Kraal aussieht, dazu schaue man sich Dokumentationen aus Afrika an: Frauen stampfen Getreide und füttern die Kinder. Männer gehen mit Pfeil und Bögen auf die Jagd oder bauen Feldfrüchte an. Oder man lese Asterix! :-)
Ich finde die alte, natürliche Welt gar nicht schlecht, wenn die Geschlechter wieder so leben, wie es von der Natur geplant ist, und sie somit viel glücklicher sind als heute in der Single-Wohnung in einem anonymen städtischen Betonghetto ohne Zukunftsperspektive. So im Grünen, mit einem Häuschen für jede Familie, und einem Garten. Kein Finanzminister, kein Kriegsminister, keine Steuern, keine Gesetze....
Die BRD und die EU sind doch morsch und marode. Ein Sturm, und sie sind fort. Wer würde diese beiden Konstrukte samt ihren verrückten Ideologien mit seinem Leben verteidigen? Nur ein Verrückter!
Daß alle Frauen in Muslimischen Ländern unterdrückt werden, ist auch so eine Märchengeschichte der westlichen Medien. Ich sah kürzlich eine BBC-Doku aus dem Iran, wo die Frauen zwar meist in der Frauenrolle leben, dies aber selbstbewußt und glücklich tun. Kann man das von westlichen Frauen auch sagen, die im Dauerkrieg gegen die Männer stehen?
Bitte mich jetzt schlagen! :-)
Danke und Grüße, TE
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