Re: Im Chaos des Grauens!

Geschrieben von Patrone am 07. April 2007 14:06:44:

Als Antwort auf: Im Chaos des Grauens! geschrieben von Stephan Berndt am 07. April 2007 13:44:18:

>Hallo!
>Anlässlich dieses Postings eine allgemeine Anmerkung:
>Bei der Beschäftigung mit Prophezeiungen passiert es leicht, dass einem das Hirn umschwirrt wird von Bildern des Grauens und man die Orientierung darin verliert.
>Mein Tipp:
>Zieht irgendwann eine Linie: Ob die nun bei 60%, 30% Überlebenden liegt (regional vermutlich teilweise noch weit darunter), ist egal. Gestattet Euch für einen Moment die Kaltherzigkeit, die jeweilige Todersart nebensächlich zu finden.
>"Irgendwo" und "irgendwann" ist es auch "egal", ob nun 25 Millionen oder 50 Millionen Deutsche sterben. Dadurch dürfte sich der Schock für die Überlebenden nicht signifikant erhöhen - wenn man einmal von der doppelten Wahrscheinlichkeit, dass Verwandte und Freunde sterben, absieht.
>Das klingt alles sehr grausam - würde in der Praxis aber so sein! Was die kollektive Dimension des Schreckens anbelangt, würde vermutlich im mittleren Bereich zwischen 30% und 60% keine wirklich signifikante Schocksteigerung zu beobachten sein. Eine neue Dimension des Schocks würde sich wahrscheinlich oberhalb von 90% einstellen, nämlich dann, wenn die Leute begreifen, dass zu wenig überleben, um eine effiziente arbeitsteilige Gesellschaft zu errichten. Oberhalb von 99% käme dann wohl allmählich die Angst hinzu, dass die Menschheit komplett ausstirbt.
>Aber wie gesagt: Den Prophezeiungen nach dürfte der Wert zwischen 1/3 und 2/3 Überlebender schwanken. Da bliebe also noch genug Manpower um so "weiterzumachen wie bisher" - um es einmal schwerzhaft zu formulieren.
>Mein Rat: Befasst Euch nicht zu sehr mit irgendwelchen "Köpfmaschinen" (z.B. Kugelbeer, 1922 wenn ich recht erinnere) die die Russen am Wegesrand aufstellen.
>Nutzt solche Vorhersagen als Motivationshilfe, um Euch in Sicherheit zu bringen und potentiell noch Warnbaren oder Warnfähigen rechtzeitig in den Ar*** zu treten.
>Wenn Ihr die Vorstellung, dass zwischen einem und zwei Dritteln der Bevölkerung stirbt, zumindest für einen Moment an Euer Herz lasst, dürften die einzelnen Todesarten nebensächlich werden. Und so leid es mir tut, und so wenig es mit dem Konzept eines "lieben" Gottes in Einklang zu bringen ist - der so in Wahrheit zu einem impotenten Gott umgedichtet wird - "Gott" dürfte im Endeffekt mehr Menschen töten als dass alle amerikanischen Giftgasangriffe und östliche Exikutuionskommandos vollbringen könnten!
>Wenn Ihr mich fragt, so ist die einzige Grausamkeit in diesem Zusammenhang, die es wert ist thematisiert zu werden, die Grausamkeit jener, die eine gesellschaftliche Ächtung der Prophezeiungsthematik billigen, befürworten, fördern und durchsetzen. Auf alles andere habt IHR eh keinen Einfluss! Wohl aber auf die Grausamkeit des Schweigens.
>Die Frage ist also: Sind Euch Eure "Nächsten" so wichtig, dass Ihr ihre Verachtung zu erdulden bereit seid?
>In der Hoffnung, dass sie "es" noch eines Tages rechtzeitig kapieren?

>Kümmert Euch um die Grausamkeiten, auf die IHR Einfluss habt!
>Gruß
>Stephan
>PS
>Grundlage all dessen wäre natürlich Eure freie Entscheidung an Prophezeiungen glauben zu wollen.


Gut geschrieben Stefan, genau meine Meinung nicht um das wie pasiert es sollte mann sich kümmern. Sondern um das -wie überleben wir,was kommt danach, und was kann ich machen das ich,meine Familie und Freunde das auch weiter überleben.
Bei uns ist das nicht weiter schwirig weil die Presse uns diesbezüglich schon mal verspottet hat.Um meine Familie hat sich seit dem ein Kreis uns bekannte Personen versammelt die laufend von uns Invormiert werden und für den Krieg gerüstet sind.

Gruß Patron

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