Re: nicht absolut flüssig und...

Geschrieben von Chamäleon am 23. April 2006 20:49:08:

Als Antwort auf: Re: nicht absolut flüssig und... geschrieben von detlef am 23. April 2006 20:31:04:

>>>moin,
>>>>Hallo FranzLiszt
>>>>Das mit dem Ausgleich bei vom Eis befreiten Gebieten stimmt nachdenklich. Davon habe ich auch schon gehört. Wie kommt es aber dann zu den extrem schnellen Anpassungen der Erdoberfläche in ihrer Höhe aufgrund der Gezeiten?
>>>>Jedenfalls, stimmen die Theorien mit dem festen Erdmantel, können wir die oftmals hier diskutierte Erdkrustenverschiebung (z.B. aufgrund von einem tangentialen Meteor) ad acta legen.
>>>
>>>ich bin zwar nicht franz...
>>>der unterschied koennte daran liegen, dass die gezeiten von einem aeusseren einfluss herruehren, (abgesehen davon, dass sie relativ "kleine" bewegungen ausloesen), waehrend die anpassungen an eine neue geographische lage (offiziell - anpassung an verlust von eisgewicht) ausschliesslich mit erdeigenen kraeften, unterschieden in der fliehkraft, bewaeltigt werden muessen.
>>>suedskandinavien liegt immerhin ca 5° naeher am vorherigen pol (suedspitze groenland) als am heutigen.
>>>(rein theoretisch ein hoehenunterschid von ueber 500 meter fuer NN)
>>>ich behaupte einfach mal ganz frech, dass bei polverschiebungen moeglicherweise eine anpassung von 80 bis 90 % innerhalb von ein bis zwei jahren kommen koennte, und der rest dann waehrend mehrerer jahrhunderte.
>>>gruss,detlef
>>
>>Detlef, sprichst Du hier von einer "sanften" Verschiebung?
>etwa so sanft, wie ein hammer auf den kopf. allerdings wesentlich grossflaechiger...


Also nicht sanft! Ich habe gehört, daß der Umbruch auf dem Planeten sanft verlaufen wird, so zum Mitschreiben quasi - wenn es für die "gestaltenden Kräfte" Sinn macht. Vielleicht ist aber auch eine neue genetische Manipulation nötig?
GC

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