Re: Erwin Z.

Geschrieben von Patrone am 05. April 2007 12:26:17:

Als Antwort auf: Re: Erwin Z. geschrieben von Fred Feuerstein am 05. April 2007 10:05:30:

>>"Es kann nicht schaden, daß die Russen in den Iran (oder Afghanistan, weiß ich nicht mehr genau!) einmarschiert sind, jetzt geht es endlich den Mullahs an den Kragen!"
>>Müßte ein jüngerer Seher sein, 2.Hälfte des 20.Jahrhunderts oder später.
>>Weil das Wort Mullahs früher nicht geläufig war.
>>Ich tippe auf den Waldviertler, kann die Aussage aber nicht in der Standard-Version finden.
>>Deshalb hoffe ich auf Eure Mithilfe.
>
>Hallo Deyvotelh,
>Ist von Erwin Z.: »Prophezeiungen über unsere unmittelbare Zukunft und ihre Auslegung«, Eigenverlag S. 7.
>Leo H.DeGard bringt in seinem Buch "Armageddon" viele seiner Aussagen. Es soll sich um einen Münchner Seher handeln. Als erstes dokumnetiertes Datum gibt er das Jahr 2000 an. Sonst gibt er keine Infos zu diesem Seher. Das Buch von Erwin Z. kann ich nicht finden. Die Aussagen selbst scheinen interessant.
>Quelle: "Armageddon" von Leo H.DeGard (2003):
>"Die Besetzung Südeuropas
>Über die Besetzung der russischen Südflanke liegen leider keine so exakten Seherschauungen vor wie im Fall von Skandinavien und Österreich. Auch ist nicht leicht zu unterscheiden, welche Kampfhandlungen zu dem schon behandelten Nahostkrieg und dem Balkankrieg gehören und welche erst später im Zuge der russischen Flankensicherung stattfinden. Wahrscheinlich ist der Übergang hier fließender Natur, spätestens mit Einmischung Rußlands in den Krieg in Nahost und auf dem Balkan, d. h. mit der Besetzung der Türkei, sollte die Situation jedoch klar sein.
>Gehen wir nach den Aussagen des Münchners Erwin Z. (2000), dann »fallen die Sowjets zuerst in Afghanistan und Persien ein. Da wird man noch höhnen, daß es den Mullahs gar nicht schadet, wenn sie davon gejagt werden. Mit dem Überfall auf die Türkei und den Balkan sind aber auch Natostaaten betroffen, wodurch sich dieser Krieg über ganz Europa ausbreitet«.
>Der Krieg in Nahost
>Es kommt überraschend zu einem neuen Krieg im Nahen Osten, woraufhin Truppen der USA intervenieren. Dort werden sie in einen Flächenbrand verwickelt, in dem sie entgegen den Erwartungen langfristig nicht siegreich bleiben. Die heimlichen »Brandstifter« dieses Krieges sind laut Erwin Z. (2000) »die Sowjetkommunisten (...), weil sie glauben, dann in Nord- und Westeuropa, im Balkan, in der Türkei, in Persien und Afghanistan nur auf relativ geringen Widerstand w stoßen«. Europaweit und in den USA selbst ruft diese Intervention die sogenannte Fünfte Kolonne auf den Plan, bestehend aus Helfershelfern Moskaus, die mit Hilfe selektiver Darstellungen der Kriegsgründe und des Kriegsverlaufs während sogenannter »Friedens-«Demonstrationen für eine zunehmend antiamerikanische Stimmung in der Bevölkerung sorgen und Hand in Hand mit den durch die Wirtschaftskrise aufgewiegelten Gewerkschaften und »Kapitalismus«-Kritikem eine vorrevolutionäre Situation anstreben, welche sich mit der sich verschärfenden internationaler Lage schließlich auch bis zum offenen Bürgerkrieg entwickeln wird.
>Als Ergebnis des Kriegs in Nahost verliert die US-Regierung ihren Rückhalt in der westlichen Welt, der russische Einfluß auf die Ölregion wird größer, und es kommt zu einem Ölembargo gegen Westeuropa und Nordamerika, was die ohnehin schon schwierige wirtschaftliche Situation von einer Rezession in die Depression stürzt. Die Börsen liegen am Boden, ganze Volkswirtschaften brechen zusammen.

>Ich habe mal alle zitierten Aussagen von Erwin Z. zusammengestellt:
>Auch der Münchner Seher Erwin Z. (2000) weiß Interessantes hierzu zu sagen:
>»Viele deutsche Politiker, vor allem aber sogenannte Journalisten und Lehrer betätigen sich als die Fünfte Kolonne Moskaus, indem sie fast unmerklich die Stimmung immer weiter nach links dirigieren. Was in den 60er Jahren noch als normale deutsche Meinung galt, wird jetzt als rechtsradikal bezeichnet.127 (...)
>Die Rolle Ungarns als Zwischenstation für die DDR-Flüchtlinge war in Wirklichkeit eine von oben verordnete, und >der Eiserne Vorhang< hob sich nicht aus humanitären, sondern aus militärischen Gründen, zur Vorbereitung des lange schon geplanten Überfalls der Sowjets auf Westeuropa. Tschetschenien ist nur das Übungsmanöver.'28 (...) Es wird so kommen, daß sich die europäischen Staaten in tiefstem Frieden wähnen und völlig überrascht sind, wenn die Sowjets urplötzlich über Europa herfallen.«129
>Eine nähere Erklärung dazu gibt der Münchner Seher Erwin Z. (2000):
>»Vor der Wiedervereinigung hätte man kein Problem damit gehabt, die >Preußen< als kommunistisch linientreue NVA-Truppen zu sehen. Heute dagegen müssen wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, daß diese Erzkommunisten überall in ganz Deutschland längst dabei sind, den Widerstand gegen den sowjetischen Angriff zu verhindern. Das wird ihnen auch einige Zeit gelingen. Sie werden sich auch zu Verbänden zusammenfinden und gegen die eigenen deutschen Truppen kämpfen, letztlich aber doch besiegt.
>»Von Skandinavien bis nach Afghanistan werden sie (die Sowjets) zeitgleich ihren Angriff starten. Auch Alaska und Kanada besetzen sie.
>Kanada wird ihnen durch Verrat in die Hände fallen, was wohl auch mit den Streitigkeiten zwischen den Kanadiern englischer und französischer Abstammung zu tun haben dürfte. Einen Teil der USA werden die Sowjets auch noch besetzen, scheitern aber dann. In den USA wird es große Rassenunruhen vor allem mit den Latinos geben, weshalb die Vereinigten Staaten selbst erhebliche Probleme haben und ihre Rolle als sogenannte >Weltpolizisten< nicht mehr wahrnehmen können.«'76
>Dieselben Hintermänner macht auch Erwin Z. (2000) für den Nahostkrieg verantwortlich:
>»Die Sowjetkommunisten sind auch die Brandstifter im Nahen Osten, weil sie glauben, dann in Nord- und Westeuropa, im Balkan, in der Türkei, in Persien und Afghanistan nur auf relativ geringen Widerstand zu stoßen ...!s9 Demnach fallen die Sowjets zuerst in Afghanistan und Persien ein. Da wird man noch höhnen, daß es den Mullahs gar nicht schadet, wenn sie davongejagt werden. Mit dem Überfall auf die Türkei und den Balkan sind aber auch Natostaaten betroffen, wodurch sich dieser Krieg über ganz Europa ausbreitet.«'90
>Ein neues Element fügt Erwin Z. (2000) dem Szenario hinzu. Er spricht davon, daß zeitgleich mit dem russischen Vorstoß in Norditalien muslimische Truppen in Süditalien landen:
>»Die Sowjets werden also auch über Ungarn, Jugoslawien durch Italien kommen, wo sie vor allem zusammen mit arabischen Moslems im Vatikan viele Geistliche ermorden. Ihr Ziel sind die Küsten Frankreichs, womit sie Europa völlig erobert hätten. Dieses wird ihnen aber nicht gelingen. Ihre Panzerarmeen werden bei Ulm, Lyon und in Westfalen völlig vernichtet.«322
>Ganz ähnlich wie Irlmaier sah Erwin Z. (2000) aus München in seinen Visionen den russischen Vorstoß durch Deutschland:
>»Um so schnell wie möglich zu den französischen Küsten zu kommen, was gleichbedeutend mit der kommunistischen Unterwerfung Europas wäre, werden die Sowjets mit riesigen Panzerarmeen über Westeuropa herfallen. Im Norden kommen sie bei Berlin, bei Wolfsburg, bei Furth im Bayerischen Wald, in Österreich südlich von Prag und in der Nähe von Wien, wollen aber auch über Ungarn, Jugoslawien und Italien nach Frankreich durchstoßen.354
>Alle Menschen, die ihnen bei diesem Überfall begegnen, werden teilweise auf grauenvolle Weise ermordet, schon um Angst und Entsetzen zu verbreiten. Auch die ihnen entgegenjubelnden Volksverräter, denen die kommunistische Weltanschauung wichtiger ist als das eigene Volk, werden dabei umkommen. Die überfallend! Völker zu versklaven und auszuplündern, ist erst als zweiter Schritt geplant.355 Die unvorstellbaren Mengen sowjetischer Panzer werden dann in Richtung Frankreich rollen und alles, was ihnen im Weg steht, niederwal-zen. (...) Zwar wollen sie so schnell wie möglich vorstoßen, >Spezial-einheiten< sichern aber auch einen breiten Korridor ab, was nichts anderes heißt, als daß sie die dortige Bevölkerung auf grausamste Weise mißhandeln und vernichten werden.« Das ist wohl die Arbeit der erwähnten Sperrverbände. »Wer nur ein einfaches Versteck hat, kann nicht sicher sein, denn es werden Neutronenwaffen auf diese Panzerverbände abgeschossen, die alles Leben in ihrem Bereich vernichten. Nur in Schutzräumen oder Höhlen, die mindestens drei Meter unter der Erdoberfläche sein müssen, findet man Schutz vor diesen Strahlen. Erst nach drei Tagen verliert sich ihre Wirkung.«356
>...daß die Erdoberfläche im Bereich des russischen Vorstoßes aufgerissen und verbrannt werde, vermutlich durch die taktischen Nuklearwaffen, die auch Erwin Z. schon erwähnte:
>»Er sah eine Landkarte von Mitteleuropa, so groß wie eine Hauswand. Dann sah er, daß Deutschland von Osten her angegriffen wurde. Der ' Hauptstoß ging genau in der Mitte durch, etwa von Hof in Richtung Frankfurt, noch über den Rhein, vielleicht noch ein kleines Stück nach Belgien und Frankreich hinein. Hier war er sich nicht mehr ganz sicher, das Bild verwischte sich etwas. Dann war die Angriffskraft der Feinde gebrochen. Vor allem nördlich der Donau, bis an die Waterkant, werde alles zerstört, die Erde aufgerissen und verbrannt. Nur im südlichen Bayern schien die Sonne. Er sah dies, nachdem das Bild der Landkarte verschwand. Wann das eintreten würde, konnte er nicht sagen, nur daß es nicht im Winter sein werde, das habe er am Bild der Natur gesehen.«366
>Gleichlautendes kommt von Erwin Z. (2000) aus München:
>»Von See her greifen sowjetische U-Boote die französischen Hafenstädte an und besetzen diese, gleichzeitig sind aber auch die arabischen und maghrebinischen Moslems dabei, Europa über Italien, Frankreich und Spanien zu überrennen.«45'
>»Die Sowjets werden dann eine Front von Afghanistan bis nach Skandinavien, zeitweise sogar bis Kanada und in die Nordstaaten der USA eröffnet haben. Die kommunistische Weltrevolution ist das erklärte Ziel.«452"

>mit freundlichen Grüßen
>Fred


Mensch Fred das ist hoch interesant
Hast Du da mehr davon ?
Eigenverlag heist das das er das Buch selber aufgelegt hatt ,wenn ja hast Du die IBAN Nr ?


Gruß Patrone

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