Re: TV-Tipp: Der Hungerwinter
Geschrieben von TheEnd am 02. April 2007 21:41:41:
Als Antwort auf: Re: TV-Tipp: Der Hungerwinter geschrieben von Apollo am 02. April 2007 16:34:39:
>zur Erinnerung, heute abend
>>Am Montag, 02. April kommt um 21 Uhr auf ARD eine Dokumentation über
>>den Hungerwinter 1946/1947
>>Zeitzeugen berichten davon, wie sie mit der mageren Essensration (3 Scheiben Brot, 1 Tasse Gries, ab und zu ein Klecks Butter = Tagesration für einen Erwachsenen) bei unter - 20° C überlebt haben.Hallo Leute!
Man kommt mit sehr viel weniger aus, als man glaubt. Unsere Gesellschaft ist überwiegend krank und fett, weil die Leute sich viel zuviel (aus Frust?) reinstopfen. Mit einem Drittel der täglichen Nahrung kommt man wunderbar aus, man wird gesund und abnehmen tut man auch noch. Da gibt es das Buch der Russin Galina Schatalova "Wir fressen uns zu Tode", die Experimente mit Steppendurchquerungen zu Sowjetzeiten gemacht hat. Leute mit normalen Eßgewohnheiten waren nach kurzer zeit völlig schlapp und ausgelaugt und mußten umkehren. Wer sehr wenig und karg und gesund aß, war ausdauern und fit.
Vielleicht ein Tip zum Überleben?
http://www.amazon.de/Wir-fressen-uns-zu-Tode/dp/3442142229/
Gruß, TheEnd
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