Null und nichtig

Geschrieben von HJH am 24. März 2007 04:21:29:

Da saß ich. Denkerstirn immer gehabt.

Die 2 Meißenvögel gefüttert mit zwei Meisenknödel.

Meine Mutter wird später erst...

Oben, nach oben der Blick.

Spatzen fressen unten den Rest.

Viel zu kurz, starb mein Vater.

Nie hätte ich ihn an sein Grab gebracht.

Deutschland gefallen.

Durch Säue im Magen.

Warum wurden so viele zum vegetarischen Geist?

Die Oggersheimer Drecksau nähe Lud-gewixter-Hafen, brachte erst.

Versautes Tum!

Ich wünsche mir einen Trojen.

Yahner.

Gruß

HJörgH

(Dabei hätte ich viel mehr Sagen zu Buchen und Birken gemacht).

Nochmal: DiesesDeutscheLand, verraten, verkauft mit so vielen Toten.
Diese Ärsche mit Titeln , nie den Fels der Brandung, das Reich im Licht erkannt!

Nie gewandert, nie gewandelt. Doch versucht, Latein zu ficken!

Eben noch, kein Ebenholz saß an meiner Seite, denn ich blocke ab.

Den Burschen-und es waren derer viele, Ami-Burschen. Die wenigen Frauen waren sauren Mutes.

Vorher gerolltes Rad.

Bestandsaufnahme!

Warum ich so schreibe?

In diesem Sinne...

Audindi

Bimbini

Maskana

(Als würde es mir einen Gefallen bereiten...)

Und weiter sitzen und saufen die Ami-Boys in deutschen Kneipen, und warten.

Über den Spaten erzähle ich nichts mehr.

Selbst der Katholik an sich, (Obermessdiener gewesen) darf nicht mit Latein konfrontiert das Weite suchen, denn Gott
(Osterhase) klaute nicht Löffel im Silber.

Gegrüßt hatte ich ja.

Küssen tat ich den Schnee. Und während ich den Schnee leckte, dachte die Flocke, gerieselt: Mache neuen Geschmack, mache mich noch weißer als weiß, und dann stürze. Hinab der Höhen gleich, Winde im Strich des Bogenganges...

Nö, mit mir ist alles klar. Nur wenige Eindrücke, sehr wenige Eindrücke belasten und belassen...



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