Re: Bienenvölker in den USA verschwinden spurlos - Spüren sie kommendes Ungemach?

Geschrieben von detlef am 13. März 2007 15:33:24:

Als Antwort auf: Re: Bienenvölker in den USA verschwinden spurlos - Spüren sie kommendes Ungemach? geschrieben von Apollo am 13. März 2007 14:31:08:

>>Bienenvölker verschwinden spurlos - Spüren sie kommendes Ungemach
>Danke Georg,sehr lesenswert!
>schon seltsame Sache das..
>>,,Früher‘‘, sagt May Berenbaum, Leiterin des Instituts für Entomologie an der Universität Illinois, ,,waren es die Kanarienvögel in den Minen. Wenn sie starben, dann wussten die Bergarbeiter, dass etwas passieren würde. Manche von uns glauben, dass die Bienen heute diese Funktion haben.‘‘ Die Aufmerksamkeit, die die Medien ihr und anderen Bienenforschern in den vergangenen Wochen entgegengebracht haben, verunsichert May Berenbaum. Vorsichtig sagt sie:
>,,Das Bienensterben könnte eine Warnung an uns sein, dass etwas sehr aus dem Gleichgewicht geraten ist.‘‘<
>
>besonders dramatisch dieser letzte Abschnitt:
>>Auf einen Satz verweisen betroffene Bienenzüchter und nüchterne Bienenforscher inzwischen immer wieder, einen Satz, den Albert Einstein einmal gesagt haben soll:
>,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr...‘‘.<
>
>Womit wir wieder bei 2011 wären...*grübel..*
>gruss apollo


halb so wild!

alle getreide und auch zitrusfruechte sind windbestaeuber.
rueben, und viele gemuese meines wissens auch.
kartoffeln, mandiok, bataten und bananen werden vegetativ vermehrt.
tulpen und rosen mit nem pinsel.

lediglich auf aepfel, kirschen und pflaumen muessen wir dann verzichten.

gruss,detlef


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