Re: eingesandt - Saatgut --wichtig

Geschrieben von Jazzy Al am 06. März 2007 01:02:22:

Als Antwort auf: Re: eingesandt - Saatgut --wichtig geschrieben von Hinterbänkler am 06. März 2007 00:36:54:

mein Geschreibsel war jetzt nicht nur speziell auf den guten alten Hanf bezogen.
Ich habe grundsätzlich damit gearbeitet weil ich die Pflanze für nützlich gehalten habe und sie einen kurzen Wachstumszyklus mit üppigem Wuchs hat, es sind auch ohne Strom zwei Ernten pro Jahr für Samen möglich.
Um Fasern zu gewinnen verwendet man Cannabis Sativa Sorten und säht sie eng, dadurch wachsen die eh schon schiessenden Sativas durch Geilwuchs in konkurrenz mit ihren Nachbarn bis zu 5 Meter hoch und gerade diese langen Fasern sind gut zu Gewebe und Seilen zu verarbeiten Nüsse fallen ebenfalls an.
Ruderalis (eine Wildform von Cannabis) oder C.Indica liefern Samen in rauher Menge, Neben Kurzen fasern und Blattmaterial welches auch immer von Nutzen ist...

genug der Lobhudelei, aber ich finde es gut das diese Pflanze (unabhängig von der Btm-Gewinnung) wieder ausgewildert wird. wenn er sich merkt wo er die Wurfsaat verteilt hat, hat er vielleicht ein nachwachsendes Rohstofflager für die nächsten Jahre... ;-)


>>Kennt sich jemand mit Bunkern aus? ich habe im Wald so einen alten Betonbunker gefunden der eingang ragt wie eine Stumpfe pyramide aus dem Erdboden und ist mit einer Stahltüre verschlossen. Drin war ich noch nicht. Er befindet sich 10 Galoppminuten von dem Gehöft. Was kann das für ein Bunker sein? wie sicher wäre ich dort bei akuter Gefahr?
>Na Jazzy, sind das Deine Fragen für Herrn Tischler?
>Habe ich Dir das schon mal erzählt? Ein Freund von mir in Schleswig Holstein verteilt seine Hanfsamen bei seinen ausgedehnten Wanderungen überall in der Natur. Das Ergebnis ist zwar nicht so üppig wie bei Deiner hochprofessionellen Zucht, aber wissenschaftlich ist seine Arbeit trotzdem: welche Ergebnisse erziele ich in der freien Natur bei der Aussat von durchschnittlichem Hanf? Mittlerweile wachsen in seiner Gegend überall Hanfstauden. Keine Sau kümmert sich darum. Er und viele Vögel (Zweiflügelige wie Zweibeinige) dagegen profitieren ohne jedes Risiko an seinen Forschungsarbeiten. Mit erstaunlichen Resultaten.


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