Re: OT: Deutsche Politiker verursachen jährlich 100.000 Tonnen CO2, Wilkerson

Geschrieben von Udo am 04. März 2007 21:04:15:

Als Antwort auf: Re: OT: Deutsche Politiker verursachen jährlich 100.000 Tonnen CO2, Wilkerson geschrieben von IT Oma am 04. März 2007 20:10:18:

>Ich sehe einen großen Rückschlag für die Bemühungen der Ökologen und Umweltschützer kommen. Man wird ihre Thesen durch Experten anzweifeln lassen Durch Podiumsgespräche, Zeitungsartikel und andere öffentliche Diskussionen wird eine ablehnende Haltung gegen die wachsen, die vor Luftverschmutzung warne. und die fordern, daß die Reinerhaltung der Umwelt überwacht wird. Es wird populär werden, die Erkenntnisse der Umweltschützer zu verharmlosen und sie gegen die von staatlicher Seite geplanten Verordnungen zum Umweltschutz zu wenden.
>Vereinigungen und Komitees für den Umweltschutz werden ernster Kritik ausgesetzt sein. Man wird sie beschuldigen, die Entwicklung wirtschaftlicher Hilfsquellen zu behindern, und wird ihnen die Verantwortung für die wirtschaftliche Verwirrung anhängen. Man wird sie zu Sündenböcken für Energiekrisen, Lebensmittelknappheit und den Verlust von Arbeitsplätzen machen.
>Man mag es glauben oder nicht — aber die Ökologen und Umweltschützer werden in der vor uns liegenden Zeit herausgefordert, angezweifelt und in de meisten Fällen abgelehnt werden. Einflußreiche Kräfte sind schon jetzt am Werke, die Meinung der Öffentlichkeit gegen die weitreichenden Vorschläge der Umweltschützer einzunehmen."

>
>Hallo Fred,
>es ist schon soweit. 10.000 Dollar sind ausgelobt von Exxon, um die Studie des IPCC ad absurdum zu führen.
>Gruß
>ITOma


...Also ich schätze, dass nach dem Fall des IRAN,
kein Mensch mehr von der "Umwelt" oder dem "Klima"
spricht. Das ist ein gigantisches Ablenkungsmanöver.
Es geht um das "Klimakterium" der BÖRSEN und nicht
um Wetterprognosen.

Gruß Udo

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