Re: @Bonifatius
Geschrieben von Harry am 26. Februar 2007 11:28:05:
Als Antwort auf: Re: @Bonifatius geschrieben von Mario am 26. Februar 2007 08:55:51:
>Hallo Bonifatius, liebe Gemeinde,
>mir ist von so einer Selbstverbrennung nur aus Ostzeiten bekannt. Das muß so in den 1980 zigern gewesen sein (er verbrannte sich in der gleichen Stadt, vor der Kirche (nicht in einer Baugrube), mit ungefähr gleichem Alter)). Na so ein Zufall ! - Schon wieder einer !!! Immer in der selben Stadt !!
>Davon, daß das hier im vorigem Jahr ablief, wurde hier nichts berichtet. ---> Ente;
>Für uns hier im Osten spielt die Islamisierung überhaupt keine Rolle. Nicht die geringste.
>Es gibt nur ein paar unauffällige Italiener, Beutedeutsche und Vietnamesen.
>Ich denke, hier versucht jemand Kapital aus einer schon längst entschlafenen Sache zu machen, die hier aber niemanden interessiert.
>Der Islam ist genau so ein monotheistischer Kult wie das Christentum und wurde von Mohammed im 3. Jhd. nach Christus eingeführt (begründet). Die Ursprünge beider Religionen belaufen sich auf den Eingottglauben und den (eigentlichen) Gewaltverzicht.
>Das soll nun hier keine Glaubensdiskussion werden.
>Hier schreit auch noch kein Muizin vom Kirchdach.
>Bei solchen Verbreitungsgeschichten, aus unbekannten Kanälen wäre ich vorsichtig.
>Das Grundübel ist nicht der Islam, der Terrorismus....
>Wenn mir jemand die Familie umbringt, vorher meine Frau vergewaltigt, dann unser Dorf mit Flugzeugen in Schutt und Asche legt; dann werde auch ich ein "Freiheitskämpfer" und binde mir einen breiten Gürtel um, mit dem ich - die aus meiner Sicht befindlichen Terroristen - so viel wie möglich von denen noch mitzunehmen gedenke.
>Und das dann alles im Rahmen der Demokratisierung.
>Es wäre das gleiche, wenn Herrschafften kämen und uns zum Islam bekehren wollten - wenn sie denn die besseren Waffen hätten; man muß sich das nur mal umgedreht vorstellen - und unsere Frauen hätten die Burka zu tragen.....
>Es ist immer ein Standpunkt. Terrorist oder Freiheitskämpfer. Wir sind alle zu zugemüllt.
>Jedes zweite Wort ist die terroristische oder islamische Bedrohung.
>Mit freundlichem Gruß
>Mario
>PS Harry; Was läuft Dir denn die letzte Zeit so über die Leber - laß doch den Herrn Stephan labern. Wenn der Herr so in seinem Buch vokabuliert hat, kauft natürlich keiner seine Machwerke.
>Ich habe auch keines und es geht auch.Lieber Mario,
zunächst mal freue ich mich, dass Du wieder unter den Lebenden weilst.
Nun zum Thema: Mir wohnt so ein (zitiere einen alten Freund) Vater-Beschützer-Syndrom inne. Damit stehe ich sicherlich nicht allein da. Das bezieht sich nun nicht nur auf die Einwohner eines Dorfs an der polnischen Grenze. Wie Du ja weißt, arbeite ich technisch kreativ. Das beinhaltet: Denken, brüten, denken, brüten. Dadurch entwickelt sich sowohl vernetztes als auch statistisches Denken (letzteres dominiert z. B. die Japaner). Und wenn Du vor allen Dingen letzteres auf die Islamisierung anwendest und Dir entsprechende Infos besorgst dann wirds auch Dir grausen. Dazu gehört auch die Istsituation, von der trotz zensierten Staats-Medien gelegentlich etwas durchrutscht (z. B. die Menschen-verachtende, barbarische Situation der Frau im Islam). Die Istsituation auf allen möglichen Ebenen wird ja auch hier behandelt, weil sie die Zukunftsprobleme, die wir bzw. unsere Nachkommen zu tragen haben, mit prägt. Nun, ich wiederhole mich, wenn Du in die hier in Rede stehende Thematik eintauchst, wird’s auch Dir grausen. Es geistern jetzt schon Scenarien durch die Staatsmedien (man staune), die in den nächsten Jahren eine unvorstellbare Invasion von Ausländern prognostizieren. Das ist für uns Zukunftsrelevant. Das müssen wir ausbaden und wir könnens nicht. Dennoch wird einfach zur Tagesordnung über gegangen. Das wissen besonders wir hier und eine Handvoll besonders Verantwortungsvoller wie z. B. „pro Köln“. Die „Verantwortlichen“ in unseren Regierungsadministrationen lassen uns voll ins offene Messer laufen. Sie denken aus welchen Gründen auch immer nur im „Heute“. Wie Beiträgen der letzten Zeit zu entnehmen ist, dauern die vielfach prophezeiten bürgerkriegsartigen Zustände vor dem WK3 ca. 7 Monate. Allein schon auf diese Situation wird sich die von mir hier angesprochene Problematik in unvorstellbarem Maße auswirken (s. Paris).
Sollte der WK3 nicht stattfinden, kommen die (auch von Bonifatius hier eingebrachten Statistiken zum Tragen): Z. B. In 15 Jahren die ersten islamischen Oberbürgermeister in deutschen Großstädten. Durch die demographische Entwicklung (zu erwartende Dynamisierung nicht eingerechnet) haben wir im Jahr (habs nicht auf sicher parat) 2040? in West-EU 51% Musels. Dann geht Deine Tochter nicht ohne Burka nach Berlin.
Ich wiederhole mich noch mal allgemein: Damit möchte ich nicht von den hier vorrangig behandelten viel gewichtigeren Themen ablenken. Muß was tun.LG
Harry
Antworten:
- Re: @Bonifatius Im Jahr 2025 Saurier61 26.02.2007 14:07 (0)