Re: Gezeiten-Simulations-Programm
Geschrieben von IT Oma am 25. Februar 2007 09:59:22:
Als Antwort auf: Re: Gezeiten-Simulations-Programm geschrieben von Cephiro am 24. Februar 2007 23:49:41:
Danke, Cephiro und Mirans!
Paßt ja alles genau zu Parravicini: (Ich zitiere mich nochmal ;-))
"Un planeta será herido por un planeta apagado que rueda los espacios. Ese planeta será la tierra. La herida en el choque será en la parte sur del hemisferio Norte y arrancará gran parte de su colofón. Entonces el mundo tierra en el sacudimiento dará un volcón igual al que dio cuando le fue arrancado el trozo de "América del Sud" hoy llamado en el alto "Suna". De nuevo el diluvio de nuevo la oscuridad, de nuevo el eje en su lugar, de nuevo el rodar y un nuevo mar en el foso dejado, y de nuevo otra luna que brillará más. La Amnis". (1938)Ein Planet wird verwundet werden durch einen erloschenen Himmelskörper, der durch den Raum taumelt. Dieser Planet wird die Erde sein. Die Verwundung beim Zusammenstoß wird auf dem südlichen Teil der nördlichen Halbkugel stattfinden und große Teile der Erdkruste herausreißen. Dann wird die Welt erschüttert werden und eine Drehung vollführen wie damals als ihr das Stück von Südamerika herausgerissen wurde, das heute auf dem Altiplano "Suna" heißt. Wieder die Sintflut und die Dunkelheit, wieder die Achse an ihrem Platz, wieder die Umdrehung und ein neues Meer in dem Graben, der aufgerissen wurde, und wieder wird ein neuer Mond scheinen, heller (als der alte). Die Amnis.
@Mirans: Hab übrigens erst jetzt Deinen Hinweis auf "Amnis = lat. Fluß, Strom. Wasser" gesehen. Du hast recht, es ist seltsam. Bei Parravicini übrigens weiblich, vielleicht aber nur, weil la luna ja schon weiblich ist.
Grüße
ITOma>Danke
>I.:"Am Himmel steht, und das konnte Irlmaier überhaut nicht begreifen, ein zweiter Mond, auf den ist er immer wieder zurückgekommen."
>WV.:Parallel zu dem Krieg in Europa zieht ein Himmelskörper (Merkur??)vorbei und zwar so nah, dass er größer als der Vollmond erscheine und man die Krater und Narben auf der Oberfläche deutlich sehen könnte. Die Farbe des Objekts sei gelb-braun.
>I.:"Dann kommt unterm Krieg der Erde Riss."
>WV::"Am vernichtendsten wirken sich aber die Giftgase aus, die durch eine ungeheuerliche Eruption südlich von Prag frei werden. Er könne sich das, was er erblicke, nur als einen Riss der Erdrinde erklären."
>WV.:"Das Meer, das bis zu 80 Meter hoch austrete, verursache riesige Überschwemmungen."
>
>>Anbei ein interessantes Simulationsprogramm.
>>Zur Anzeige der Fluthöhen unten links anklicken
>>Hier die physikalischen Hintergründe (einfache Formel):
>>http://www.wissen.swr.de/warum/gezeiten/themenseiten/t2/images_content/ergebnis.pdf
>>In erster Linie ist dabei wichtig, daß die Gezeitenkräfte umgekehrt proportional zur DRITTEN Potenz des Abstandes Erde-Mond sind. Wenn der Mond etwa nur noch ein Fünftel (= ca. 80 000 km) des jetzigen Abstandes von der Erde hätte, wären die Gezeitenkräfte um den Faktor 5³ =125 größer.
>>So werden leicht aus Zentimetern Meter, und beispielsweise wird aus 2 Metern Tidenhub (Differenz Flut – Ebbe) 250 Meter!
>>Da braucht es nicht unbedingt einen Impakt.
>>Mirans
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