Auf eine große Naturkatastrophe im Osten weisen viele Quellen - schweizer Seher

Geschrieben von Georg am 20. April 2006 00:39:07:

Als Antwort auf: Re:ebenfalls offenbar von M. Meyer: geschrieben von Taurec am 18. April 2006 12:10:59:

z. B. auch die Schau eines Schweizers, die BB mal reingestellt hat.

der vollständige Text von BB

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Hellsichtiger Schweizer aus den 70er Jahren

Geschrieben von BBouvier am 31. Dezember 2003 22:15:08:


Andreas: „Was morgen wahr sein kann“, 2. Auflage 1981, Seite 97

Zitat:
Ein hellsichtig begabter Schweizer, dessen Name nicht genannt werden kann, schildert die Geschehnisse wie folgt:
„Am Anfang steht eine gewaltige Naturkatastrophe, gefolgt von einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Russland und China.
Unter dem Druck einer Kriegsfront im Osten sieht sich Moskau gezwungen,
eine Zweitfront in Europa zu eröffnen, um einem Aufstand oder Abfall der Balkanstaaten zuvorzukommen.
Unter Vortäuschung von Manövern erfolgt ein Blitzkrieg mit Vorstössen ins Ruhrgebiet, nach Dänemark und ein weiterer Keil die Donau hinauf.
Der russische Vormarsch geht weit nach Frankreich hinein...“

Bemerkenswert scheint mir die Aussage von einer „Naturkatastrophe“
VOR dem Krieg.
Diese Tatsache ist mir erst in den letzten Jahren
recht bewusst geworden, mag ich über dergleichen Angaben fahrlässig hinweggelesen haben, mögen sie nicht so deutlich gewesen sein.

In Frage kommt der „Funkenregen“, der „Kältesommer“, das „Weltbeben“.
Womöglich hängen diese drei Begebenheiten ursächlich verknüpft zusammen.

Was die zweite russische Front im Westen betrifft und das Geschehen auf dem Balkan, so scheint der Seher eher Tatsachen gesehen zu haben,
und über deren Ursache Vermutungen anzustellen.

Trifft es zu, dass Russland „sich gezwungen“(!) sieht,
Richtung Europa anzugreifen, dann muss es sich subjektiv
von dort bedroht fühlen.
Ohne Not lässt sich kein Land in einen Zweifrontenkrieg ein,
weil der mit grosser Wahrscheinlichkeit verloren geht.
Da nach den vorliegenden Schauungen zu diesem Zeitpunkt Europa sich
in Agonie der hier herrschenden Bürgerkriege befindet
und ohnehin die noch vorhandenen Reste
ehemaliger Streitkräfte kaum in der Lage sein dürften,
Russland ernsthaft zu bedrohen, stellt sich die Frage,
WER
denn von Westen aus Russland zu diesem verzweifelten/fatalen Schritt
wohl veranlassen mag.
Zum Schaden Europas.

BB


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In Frage kommt der „Funkenregen“, der „Kältesommer“, das „Weltbeben“.
Womöglich hängen diese drei Begebenheiten ursächlich verknüpft zusammen.

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Ich halte den Kältesommer bereits für eine Folge der Katastrophe im Osten.
Auch ein politischer Machtwechsel im Osten dürfte womöglich eine Folge davon sein.

mfG Georg




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