Re: Quelle zum
Geschrieben von Wizard am 21. Februar 2007 16:47:19:
Als Antwort auf: Quelle zum geschrieben von Mirans am 21. Februar 2007 14:49:51:
Moin Mirans,
nicht schlecht.
Ich versuch's mal für die Hochdeutschen zu übersetzen ;-))
"Ich schlafe und schlafe nicht, wenn ich in der Nacht in der Hütte liege. Aber Sachen macht es mir für, zum Grausen (gemeint sind hier die "Träume"), und Ich schlafe da nicht, weil ich draußen meine Stiere (Kühe) höre und den Wind und den Regen. Einmal sehe ich, wie der Wind das Feuer bringt (mit sich trägt), und alle Bäume brennen wie Streichhölzer, ein anderes Mal sehe ich, das unten (im Tal?) alles verkommen ist (umgekommen ist), kein Mensch ist mehr das und kein Haus. Nur noch Mauertrümmer (Ruinen). Und immer wieder kommen Wolken, feuerrot, und es blitzt, aber es donnert nicht. Und einmal (auf ein mal?) ist alles finster (dunkel), und unten auf der Waldhausstraße geht einer mit einem brennenden Ast (Fackel) und schreit: Bin ich wirklich noch der Letzte (übriggebliebene)? Bin ich wirklich der Einzige?
Und nachher (später) ist der Himmel wieder da (zu sehen) gelb wie eine Zitrone und ist so tief unten (sehr tiefe Wolkendecke?).
Kein Vogel singt, ich finde keinen Stier (keine Kühe) mehr und kein Wasser. Auf dem Berg ist keins mehr und unten im Regen (Fluss) ist auch kein Tropfen mehr. Muss ja auch so kommen, weil die Leute nichts mehr glauben, ein jeder tut, als wäre er alleine auf der Welt (Egoismus), und ein jeder meint, was er wohl ist und noch werden könnte. Werden noch alle das Spinnen anfangen und meinen, sie können von ihrer Klugheit leben und nicht von der Arbeit. Da, wo noch gearbeitet wird, wird es eh immer weniger, und da, wo die von der Arbeit anderer leben , immer mehr (immer weniger Arbeiter und immer mehr Arbeitslose), Regieren ist eben leichter wie richtige Arbeit."
MfG
Wizard
Antworten:
- Kleine Korrektur Mirans 21.02.2007 17:04 (1)
- Re: Kleine Korrektur Wizard 21.02.2007 22:22 (0)