Re: Der gelbe Strich: Sind Panzer nicht geschützt dagegen?

Geschrieben von Cephiro am 18. Februar 2007 17:21:36:

Als Antwort auf: Re: Der gelbe Strich: Sind Panzer nicht geschützt dagegen? geschrieben von Fred Feuerstein am 18. Februar 2007 15:02:32:

Natürlich habe ich das abgespeichert,
es ist die gleiche Irlmaierquelle aus dem Chiemgau aus dem Jahre 2001/2002, die einen 7-monatigen Bürgerkrieg in Deutschland und Aufstände in den USA ankündigte.
Darüber habe ich aber in den letzten 5 Jahren schon mehrfach geschrieben.
Es handelt sich dabei nicht um eine Person, der Irlmaier einmal begegnet ist, sondern um einen Mann, der Irlmaier persönlich kannte und dem Irlmaier über Jahre hinweg freundschaftlich verbunden war. Vor 2002 wurde hiervon nichts veröffentlicht. Genaueres kann man zum Schutz der Quellen nicht sagen.

Viele Grüße
Cephiro


>>Über den Abwurf des gelben Staubes sagte er:
>>„Der gelbe Staub geht von Triest bis Stettin. Zunächst ist Nord-Ostwind, da kann man den Staub nicht setzen, weil dann ganz Bayern und das Hinterland Baden-Württemberg bis Frankreich betroffen wäre. Dann aber gelingt es den Amerikanern durch eine Wettermanipulation, den Wind umzudrehen und mit zahllosen silbergrauen Flugzeugen von Triest bis Stettin diesen gelben Nebel oder Staub, ungefähr in der Breite von halb Bayern, abzusprühen oder –werfen.“
>>Irlmaier konnte sich überhaupt nicht erklären, was das ist, dachte aber, es müsse ein Nebenprodukt aus irgendeiner industriellen Fertigung sein, das sich sofort auf die Lunge legt und dann zum Tod führt.
>>„Ganz schlimm erwischt ’s auch Salzburg.“
>>„In Wien wird alles umkommen, bis auf den letzten Menschen, da wird keiner überleben.“
>>Irlmaier sah mitten im Krieg zwei Monde. Er konnte damit nichts anfangen.
>>
>
>Hallo,
>Ich denke, du hast wahrscheinlich nicht mit abgespeichert, wo das her ist ?
>Die Breite "halb Bayern" würde zum Gedicht Lösepreis passen. Die Wettermanipulation halte ich (derzeit) für ausgeschlossen. Dafür müßte man Hoch und Tiefdruckgebiete vertauschen, um die Windrichtung umzudrehen. Daß dies auch heutzutage (noch) nicht gelingt sieht man an der derzeitigen extremen Kältewelle in den USA, und den jährlichen Hurrikans.
>Betr.: Panzer:
>Quelle: Conrad Adlmeier, Blick in die Zukunft, 2. Auflage 1955
>Eine" klare Nacht wird es
>sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer rollen noch, aber die Fahrer sind schon tot. Dort.
>wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Mensch, kein Vieh, kein Baum, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann ich nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Von Prag geht’s hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin. Dort, wo es angeht, ist eine Stadt ein Steinhaufen. Den Namen der Stadt darf ich nicht sagen. Nach dem sehe ich, daß niemand mehr darüber kann. Die herüben sind, können nicht mehr zurück, die Drüberen können nicht mehr herüber. Dann bricht bei den Herüberen alles zusammen. Zurück kommt keiner mehr.
>Welche Jahreszeit es ist? Trüb, regnerisch und Schnee durcheinander. Vielleicht Tauwetter. Die Berge haben oben Schnee, aber herunten ist es aper. Gelb schaut es her. Ich sehe vorher ein Erdbeben. Der Koreakrieg ist aus.“

>
>Bisher dachte ich, Panzer sind gg. chem./bakteriologische Stoffe geschützt. Wer kennt sich dabei aktuell aus (BB?)
>mit freundlichen Grüßen
>Fred


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