Re: Neues vom @BB

Geschrieben von fuer taurec Admin am 14. Februar 2007 05:44:28:

Als Antwort auf: Re: Neues vom @BB geschrieben von Taurec am 13. Februar 2007 13:02:31:

mit einer kleinen korrektur... - detlef


>Hallo BBouvier!
>Das ist nicht der Text, den ich erwartet habe.
>Die Informationen sind in der indirekten Rede widergegeben und mit anderen Sehern vermischt.
>Ich habe nicht den Eindruck, er habe Irlmaier gelesen. Stattdessen fügt der Autor der Textes Irlmaiers Aussagen aufgrund eigener Interpretation hinzu.
>Daß jemand das selbe sieht, ist kein Beweis für Abschreiben.
>Was ist mit dem Text, den Dir dein Freund zuschicken wollte?
>Ist das der selbe?
>Falls er anders sein sollte, würde ich doch diesen lieber haben.
>Hier mal der Text:
>



>Visionen eines Priesters: Bomben auf Iran und Amerika
>Quelle: ‚Der Schwarze Brief' Nr. 7/2007,
>Herausgeber: Claus Peter Clausen, Lippstadt
>MYSTIK
>Nachricht: Ein deutscher Ordenspriester sah den Ausbruch eines neuen Nahost-Krieges, in dessen Verlauf die USA die iranischen Atomanlagen angreifen würden, worauf der Iran New York mit einer neuen russischen Waffe angreift. Diese würde über der Erde explodieren und alles pulverisieren. Unmittelbar danach würden die USA Teheran mit einem atomaren Angriff vernichten. Dies sei der Anfang des großen Krieges.
>Hintergrund: Der Priester, dessen Name nicht genannt wird, nahm Kontakt mit uns auf, weil er von den Visionen der Anna Katharina Emmerick gehört hatte, über die wir berichtet hatten. Das Gespräch fand in Gegenwart eines angesehenen deutschen Theologen statt, der als Kenner der Mystik gilt. Die Vision betrifft einen alten, kranken Papst in größter Bedrängnis, ohne Freunde, der nur noch einen Vertrauten in seiner Nähe hat. Anna Katharina hatte dieses Bild mehrfach gesehen. Der Pater berichtete, es handele sich um Petrus II., den Nachfolger des heutigen Papstes.
>Am 15. August 1820 sah sie auf einer ihrer ‚Reisen' den Papst: "Er ist ohne alle Hilfe und auch wenn er einige Getreue um sich hat, mit denen er sich beraten kann, so hängen diese doch wieder mit den Verrätern zusammen. Es ist ihm im Gebet befohlen worden, sich zu verbergen auf eine Zeitlang, denn es wollen Leute zu ihm kommen und etwas von ihm begehren, war er mit seinem Gewissen nicht zugeben kann. Die neue Kirche dort ist sehr im Wachsen und es gibt viele Unglückliche, welche bei der ersten Gelegenheit von Verwirrung dazugehen würden. Ich habe die ‚Kirchenfeinde' gesehen, welche alle diese Händel unterstützen und in voller Tätigkeit sind..."
>Petrus II. würde beim nächsten Konklave durch Christus selbst durchgesetzt, nachdem die Freimaurer in der Kurie zum dritten Male versuchen würden, einen Logenbruder auf den Stuhl Petri zu setzen. Da sich noch zu Lebzeiten Benedikt XVI. die Warnung [von Garabandal] ereignen würde, wäre die ganze Welt in Aufruhr und die Feinde der Kirche würden um die Macht im Vatikan kämpfen. Petrus II. sei ein Mann mit großer Autorität und Begnadung. Er ginge zu Fuß umher, um zu predigen. Er habe die Seelenschau und würde den Bischöfen, die er einzeln nach Rom kommen ließe, auf den Kopf zusagen, was sie verbrochen hätten. Er würde sie absetzen und nach Hause schicken. Unter diesem Papst käme der Kampf um die Kirche zum Höhepunkt, wie auch von Anna Katharina gesehen.
>Das Wunder von Garabandal würde Papst Benedikt XVI. nicht mehr erleben. Das ständige Zeichen, das dort bleiben würde, wäre eine Rauchsäule, die bis in den Himmel steigen würde. Die ganze Welt würde über dieses Zeichen sprechen, nachdem schon die Warnung viele Menschen zur Bekehrung gebracht hätte. Petrus II. würde am ersten Tag die alte hl. Messe als einzig echte verkünden und die neue Liturgie verbieten. Danach würde er das Dogma von der Miterlösung durch die Gottesmutter verkünden. Die Modernisten würden mit allen Mitteln dagegen angehen.
>Der Ordenspriester stand mit Pater Pio in Verbindung und hatte diesen in einer wichtigen Sache um Rat gebeten. Die Antwort kam kurz nach dem Tode Pios auf geistiger Ebene. Die Visionen hat der Priester schon seit seiner Kindheit; hat aber noch nie darüber gesprochen und sich auch keine Notizen gemacht. Alle Einzelheiten hat er im Kopf. Ein Hinweis betrifft die nicht veröffentlichte Botschaft von Fátima. Er sah darin die kath. Kirche in einem furchtbaren Zustand. In Rom waren die Feinde der Kirche versammelt, Verräter in großer Zahl. Überall in der Welt waren Bischöfe und Priester am Werk, die Christus und Seine Lehre verraten hätten. Seit Johannes XXIII. häten sich die Päpste nicht getraut, diese Botschaft zu veröffentlichen.
>Der kommende Krieg würde in Kürze [Anm. Konkret wurde März/April 2007 genannt] mit dem Angriff auf die iranischen Atomanlagen beginnen, worauf der Iran mit der neuen russischen Waffe New York angreift. Manhattan und Brooklyn würden völlig verschwinden. Dann folgt die Zerstörung Teherans durch einen amerikanischen Atomangriff. Die Wirkung der russischen Bomben sei so, da´alles ‚pulverisiert' würde. Danach gäbe es nur noch dicke Staubschichten, die wie Wüsten aussehen sollen. Alles würde ‚entmaterialisiert`. Die Bomben sehen aus wie kleine ‚schwarze Kästchen', die nicht am Boden, sondern über der Erde explodieren würden. Diese Waffe sei von den Russen kängst entwickelt und 1958 und 1960 getestet worden. In den Amsterdamer Botschaften wurden neue Waffen von der Gottesmutter schon 1947 angekündigt: "Es ist höllisch!" Das waren vermutlich biologische Waffen. In einer 2. Botschaft von 1949 wird der Seherin eine uterirdische Anlage gezeigt, in der neue Waffen produziert werden: "Chemische Stoffe stellen sie dort her. Amerika sei gewarnt." Im Februar 1951 hörte die Seherin: "Zu Amerika sage ich, treibt eure Politik nicht zu weit und sicht den wahren Geist." In anderen mystischen Texten heißt es, ein ‚großes Wehe' würde überAmerika kommen.
>In Amerika sah der Ordenspriester einen Mann mit einer Aktentasche in ein Hochhaus gehen und diese von oben abwerfen, worauf dann alles in Staub verwandelt worden sei. Der Abwurf von oben ist nötig gewesen, weil diese Bomben über der Erde explodieren.
>Weiter sah er, daß Geschosse aus dem Wasser auf Amerika abgefeuert wurden, bei denen es sich vermutlich um Atomraketen von U-Booten handelt. Die Pulverisierung der Menschen und Städte erinnert an die kürzlich von uns veröffentliche Vision von Maria Magdalena Meyer, die eine Wüstenlandschaft zwischen Köln und Königswinter gesehen hatte. Dort bauten Menschen an kleinen Häusern und Straßen. Dies würde bedeuten, daß es keine oder nur eine geringe nukleare Verstrahlung gibt.
>Es gibt noch einen anderen Mystiker, der die neue Waffen der Russen gesehen hat: Der Österreicher xxxxxxxxxxxx, genannt der ‚Bauer aus dem Waldviertel'. In einem längeren Gespräch hat uns xxxxxxxxx vor drei Jahren einige Fragen zu seinen Visionen beantwortet. Er wurde bekannt, weil erden Angriff der Terroristen auf das World Trade Center gesehen hat: Sie wurden von etwas getroffen, war er zunächst für Raketen hielt, und fielen dann in sich zusammen. Er sah einen weiteren Angriff auf New York "mit kleinen Sprengsätzen, die sehr niedrig explodieren". Man habe den Eindruck, als würden die "Häuser weggeblasen". Bei der Explosion sei "nichts Feuriges" zu sehen.
>xxxxxxxxxxxxx sah die Ereignisse zum Teil als Beteiligter an seinem Wohnort, z. T. in Visionen, die wie ein Film wirkten. Als die Russen auftauchten, dachte er: Was wollen die denn hier, wir haben doch den Staatsvertrag. Bei dem Angriff auf New York sah er die Wirkung der neuen russischen Waffe: "Als die Sprengkörper bei den Häusern explodierten, die mit der Breitseite am Wasser stehen [Manhatten, Brooklyn], flogen die Häuser nicht auseinander, sondern sie wurden zerrieben".Es hatte den Eindruck, als würden sie in den Boden versinken und sich in Staub auflösen. Dies ereignete sich zu einem Zeitpunkt, da Österreich "noch nicht im Krieg ist." In dieser Vision sah er sich auf dem Weg zum Essen und hörte die Meldung im Radio. Die Leute sagten, es sei das Werk eines Geisteskranken.
>Bei diesen Bildern fiel ihm noch auf, daß die Deutschen nach dem Krieg einen Mann zum Kaiser machen würden, der als Junge die Reden von Hitler gehört habe. Wie Irlmaier sagt xxxxxxxxxx auch die Ermordungbvon einem "Hochgestellten" voraus.
>Die nächste Vision des unbekannten Ordensmannes kam uns ebenfalls bekannt vor: Er sah einen Planeten am Himmel, der leuchtend auf die Erde zukam, und dachte: Wie schön ist dieser Stern. Doch als er näher kam, zeigte sich, daß er Teile der Erde verwüsten würde. Dieser Planet würde die Erde mehrfach umkreisen und schwerste Schäden anrichten. Danach würde der Mond verschwinden und der rote Planet würde als der neue Mond die Erde umkreisen, sich aber dichter an der Erde befinden als früher der Mond. Danach käme es zum Polsprung. Die Erde würde sich schneller drehen, 16 statt 24 Stunden, mit gewaltigen Veränderungen für die Menschen. Die Schwarzen würden in der Zeit des Friedens im Laufe der Jahre weiß werden. Einen zweiten Kometen sah er über Korsika, der ins Meer stürzen und große Überschwemmungen auslösen würde. Die Stufen des Vatikans stünden unter Wasser und die Kardinäle seien herausgelaufen und hätten gefragt, was geschehen sei.
>Ein anderes Bild hatte ihn so mit Schrecken erfüllt, daß er noch heute darunter leidet: Er sah ein Meer ohne Wasser. Bis auf den tiefsten Meeresboden konnte er blicken. Das Wasser sei hochgeschleudert worden und mit lautem Getöse auf die Erde zurückgefallen. Auch dieses Bild kennen wir von Irlmaier, der ein ‚Kästchen' in die Norsee fallen sah, worauf sich ‚das Meer erhob'. Durch die Explosion seien gigantische Wogen entstanden, die halb England und die gesamte Norseeküste überfluten würden. Diese Bilder gibt es auch bei anderen Mystikern.
>Als Folge des Krieges entstünden Wirtschafts- und Währungskrisen und in Europa eine Hungersnot. Er sah den Dom zu Fulda allein in der Wüste stehen, betrat ihn und sah wenige abgemagerte Gläubige. Auf die Frage, wo die anderen seien, hätten diese geantwortet, sie seien alle tot. Wo denn der Bischofnsei, fragte er. Die Antwort: "Der Bischof ist verhungert!" Im Dom zu Fulda befindet sich das Grab des hl. Bonifazius.
>Mit dem Angriff auf Deutschland würden die Russen solange warten, bis Deutschland zu schwach sei, sich zu wehren. [Konkret wurde Spätsommer/Frühherbst 2008 genannt]. Alois Irlmaier sah drei große Panzerarmeen, die im Norden, im Süden und in der Mitte angreifen.
>Über etliche Einzelheiten darf der Ordensmann nicht sprechen, aber er kennt die Namen von einigen beteiligten Persönlichkeiten. Eine wichtige Rolle spielt die beginnende Bekehrung der Juden, die durch den letzten Papst unserer Zeitrechnung bewirkt wird. Danach würde er den Haß der fanatischen Juden auf sich ziehen, die ihn ermorden wollen. Es sieht also im Moment so aus, als ob sich die bekannten Visionen [Fátima] über die Ermordung des Papstes, den brennenden Vatikan und die Revolution in Italien auf Petrus II. beziehen würden.
>

>Gruß
>Taurec
>Quellensammlung Schauungen


Antworten: