Re: Neues vom @BB
Geschrieben von IT Oma am 13. Februar 2007 21:08:12:
Als Antwort auf: Re: Neues vom @BB geschrieben von Taurec am 13. Februar 2007 13:02:31:
Hallo,
>Die Informationen sind in der indirekten Rede widergegeben und mit anderen Sehern vermischt.
>Ich habe nicht den Eindruck, er habe Irlmaier gelesen. Stattdessen fügt der Autor der Textes Irlmaiers Aussagen aufgrund eigener Interpretation hinzu.Er hat wohl Irlmeier gelesen. Die indirekte Rede und die Vermischung mit anderen Sehern könnte allerdings ein Kunstgriff sein, den Mönch und seine Aussagen auf den ersten Blick unglaubwürdig zu machen. Immerhin sind bestimmte, offenbar einflußreiche Mitglieder der kath. Kirche ja wohl nicht begeistert von ihm.
>Daß jemand das selbe sieht, ist kein Beweis für Abschreiben.
Das sehe ich auch so.
Ich versuche mal, die Passagen, die offenbar die Schauungen des Priesters beschreiben, aus meiner Sicht zu kommentieren.
Nachricht: Ein deutscher Ordenspriester sah den Ausbruch eines neuen Nahost-Krieges, in dessen Verlauf die USA die iranischen Atomanlagen angreifen würden, worauf der Iran New York mit einer neuen russischen Waffe angreift. Diese würde über der Erde explodieren und alles pulverisieren. Unmittelbar danach würden die USA Teheran mit einem atomaren Angriff vernichten. Dies sei der Anfang des großen Krieges.
Diese Zusammenfassung durch Clausen ist sehr plakativ auf die gegenwärtige politische Lage ausgerichtet, daher mit Vorsicht zu genießen.
....Die Vision betrifft einen alten, kranken Papst in größter Bedrängnis, ohne Freunde, der nur noch einen Vertrauten in seiner Nähe hat. Anna Katharina hatte dieses Bild mehrfach gesehen. Der Pater berichtete, es handele sich um Petrus II., den Nachfolger des heutigen Papstes.Was der Priester also geschaut hatte, war lediglich, daß es sich beim dem Papst, den Anna Katharina Emmewrich alt und in Bedrängnis gesehen hatte, um Petrus II. handelte, und daß Petrus II der Nachfolger Benedikts XVI sein würde. Diese Aussage haben wir so noch nirgendwo bekommen, oder? Damit haben wir schon einen gewissen Zeitrahmen.
Petrus II. würde beim nächsten Konklave durch Christus selbst durchgesetzt, nachdem die Freimaurer in der Kurie zum dritten Male versuchen würden, einen Logenbruder auf den Stuhl Petri zu setzen. Da sich noch zu Lebzeiten Benedikt XVI. die Warnung [von Garabandal] ereignen würde, wäre die ganze Welt in Aufruhr und die Feinde der Kirche würden um die Macht im Vatikan kämpfen. Petrus II. sei ein Mann mit großer Autorität und Begnadung. Er ginge zu Fuß umher, um zu predigen. Er habe die Seelenschau und würde den Bischöfen, die er einzeln nach Rom kommen ließe, auf den Kopf zusagen, was sie verbrochen hätten. Er würde sie absetzen und nach Hause schicken. Unter diesem Papst käme der Kampf um die Kirche zum Höhepunkt, wie auch von Anna Katharina gesehen.Nachdem die Freimaurer in der Kurie zum dritten Mal versuchen würden (erfolgreich oder nicht? das wird nicht ganz klar), einen Logenbruder auf den Stuhl Petri zu setzen! Zum dritten Mal? Da könnte man auf Gedanken kommen, was den derzeitigen und den vorigen Papst anbelangt... Und wenn ich den Rest der Beschreibung Petrus II. lese, wundert mich nicht mehr, daß der Mann Schwierigkeiten im Kloster hat.
Die Warnung von Garabandal erlebt BXVI also noch. Das haben wir so auch noch nicht gehört, oder?
Das Wunder von Garabandal würde Papst Benedikt XVI. nicht mehr erleben. Das ständige Zeichen, das dort bleiben würde, wäre eine Rauchsäule, die bis in den Himmel steigen würde.Auch diese beiden Angaben scheinen neu zu sein.
Die ganze Welt würde über dieses Zeichen sprechen, nachdem schon die Warnung viele Menschen zur Bekehrung gebracht hätte. Petrus II. würde am ersten Tag die alte hl. Messe als einzig echte verkünden und die neue Liturgie verbieten. Danach würde er das Dogma von der Miterlösung durch die Gottesmutter verkünden. Die Modernisten würden mit allen Mitteln dagegen angehen.Bei diesen beiden Angaben (Messe und Mariendogma) bin ich mir nicht sicher. Hatte das schon jemand anderes aus dem katholischen Seherkreis geschaut?
.... Ein Hinweis betrifft die nicht veröffentlichte Botschaft von Fátima. Er sah darin die kath. Kirche in einem furchtbaren Zustand. In Rom waren die Feinde der Kirche versammelt, Verräter in großer Zahl. Überall in der Welt waren Bischöfe und Priester am Werk, die Christus und Seine Lehre verraten hätten. Seit Johannes XXIII. hätten sich die Päpste nicht getraut, diese Botschaft zu veröffentlichen.Der letzte Satz unterstreicht m.E. die Aussage oben über die Freimaurer in der Kurie und die letzten beiden Papstwahlen.
Der kommende Krieg würde in Kürze [Anm. Konkret wurde März/April 2007 genannt] mit dem Angriff auf die iranischen Atomanlagen beginnen, worauf der Iran mit der neuen russischen Waffe New York angreift. Manhattan und Brooklyn würden völlig verschwinden. Dann folgt die Zerstörung Teherans durch einen amerikanischen Atomangriff. Die Wirkung der russischen Bomben sei so, da´alles ‚pulverisiert' würde. Danach gäbe es nur noch dicke Staubschichten, die wie Wüsten aussehen sollen. Alles würde ‚entmaterialisiert`. Die Bomben sehen aus wie kleine ‚schwarze Kästchen', die nicht am Boden, sondern über der Erde explodieren würden. Diese Waffe sei von den Russen kängst entwickelt und 1958 und 1960 getestet worden. In den Amsterdamer Botschaften wurden neue Waffen von der Gottesmutter schon 1947 angekündigt: "Es ist höllisch!" Das waren vermutlich biologische Waffen. In einer 2. Botschaft von 1949 wird der Seherin eine uterirdische Anlage gezeigt, in der neue Waffen produziert werden: "Chemische Stoffe stellen sie dort her. Amerika sei gewarnt." Im Februar 1951 hörte die Seherin: "Zu Amerika sage ich, treibt eure Politik nicht zu weit und sicht den wahren Geist." In anderen mystischen Texten heißt es, ein ‚großes Wehe' würde überAmerika kommen.Hier wird deutlich, daß er Irlmaier gelesen hat (wie er ja wohl auch zugegeben hat). Was aber neu ist, ist das "entmaterialisieren", das "zerpulvern". Und das halte ich für ein sehr wichtiges Detail. Mir fällt dabei sofort 9/11 ein. Da haben sich viele Sprengexperten gewundert über die Unmengen Staub (meterdicke Schichten!) und die verhältnismäßig geringen Mengen Trümmer, die auf Ground Zero lagen. Auch auf den Filmaufnahmen sind die riesigen Staubwolken sehr auffällig. Wurde da etwa so eine Waffe ausprobiert (von wem auch immer?)
Die Zeitangabe, denke ich, hat Clausen ihm in den Mund gelegt.
In Amerika sah der Ordenspriester einen Mann mit einer Aktentasche in ein Hochhaus gehen und diese von oben abwerfen, worauf dann alles in Staub verwandelt worden sei. Der Abwurf von oben ist nötig gewesen, weil diese Bomben über der Erde explodieren.Das ist ein Detail, was nicht bei Irlmaier steht!
Weiter sah er, daß Geschosse aus dem Wasser auf Amerika abgefeuert wurden, bei denen es sich vermutlich um Atomraketen von U-Booten handelt. Die Pulverisierung der Menschen und Städte erinnert an die kürzlich von uns veröffentliche Vision von Maria Magdalena Meyer, die eine Wüstenlandschaft zwischen Köln und Königswinter gesehen hatte. Dort bauten Menschen an kleinen Häusern und Straßen. Dies würde bedeuten, daß es keine oder nur eine geringe nukleare Verstrahlung gibt.Die Raketen aus dem Wasser sind, glaube ich, auch bei anderen Sehern vorhanden. Die folgende Bemerkung Clausens ist gut beobachtet. Eine Pulverisierung ohne (oder mit sehr wenig) Radioaktivität erklärt, wieso die verwüsteten, leeren Gegenden nördlich der Donau gleich wieder besiedelt werden können, wie Irlmaier sagte. Das wäre bei Atomschlägen nicht möglich.
...Die nächste Vision des unbekannten Ordensmannes kam uns ebenfalls bekannt vor: Er sah einen Planeten am Himmel, der leuchtend auf die Erde zukam, und dachte: Wie schön ist dieser Stern. Doch als er näher kam, zeigte sich, daß er Teile der Erde verwüsten würde. Dieser Planet würde die Erde mehrfach umkreisen und schwerste Schäden anrichten. Danach würde der Mond verschwinden und der rote Planet würde als der neue Mond die Erde umkreisen, sich aber dichter an der Erde befinden als früher der Mond. Danach käme es zum Polsprung. Die Erde würde sich schneller drehen, 16 statt 24 Stunden, mit gewaltigen Veränderungen für die Menschen. Die Schwarzen würden in der Zeit des Friedens im Laufe der Jahre weiß werden. Einen zweiten Kometen sah er über Korsika, der ins Meer stürzen und große Überschwemmungen auslösen würde. Die Stufen des Vatikans stünden unter Wasser und die Kardinäle seien herausgelaufen und hätten gefragt, was geschehen sei.So hat auch Veronica von der Bayside den Planeten gesehen. Ahnlich auch Mother Shipton (als Drachen, der die Erde umkreist ohne Schaden anzurichten und dann zurückkommt, als niemand damit rechnet, und die Erde vernichtend schlägt). Das Abtreten des alten Mondes und das Erscheinen eines neuen Mondes (der "Amnis") zusammen mit Polsprung und Sintflut beschreibt Parravicini:
"Un planeta será herido por un planeta apagado que rueda los espacios. Ese planeta será la tierra. La herida en el choque será en la parte sur del hemisferio Norte y arrancará gran parte de su colofón. Entonces el mundo tierra en el sacudimiento dará un volcón igual al que dio cuando le fue arrancado el trozo de "América del Sud" hoy llamado en el alto "Suna". De nuevo el diluvio de nuevo la oscuridad, de nuevo el eje en su lugar, de nuevo el rodar y un nuevo mar en el foso dejado, y de nuevo otra luna que brillará más. La Amnis". (1938)
Ein Planet wird verwundet werden durch einen erloschenen Himmelskörper, der durch den Raum taumelt. Dieser Planet wird die Erde sein. Die Verwundung beim Zusammenstoß wird auf der nördlichen Halbkugel stattfinden und große Teile der Erdkruste herausreißen. Dann wird die Welt erschüttert werden und eine Drehung vollführen wie damals als ihr das Stück von Südamerika herausgerissen wurde, das heute auf dem Altiplano "Suna" heißt. Wieder die Sintflut und die Dunkelheit, wieder die Achse an ihrem Platz, wieder die Umdrehung und ein neues Meer in dem Graben, der aufgerissen wurde, und wieder wird ein neuer Mond scheinen, heller (als der alte). Die Amnis.
Ein anderes Bild hatte ihn so mit Schrecken erfüllt, daß er noch heute darunter leidet: Er sah ein Meer ohne Wasser. Bis auf den tiefsten Meeresboden konnte er blicken. Das Wasser sei hochgeschleudert worden und mit lautem Getöse auf die Erde zurückgefallen. Auch dieses Bild kennen wir von Irlmaier, der ein ‚Kästchen' in die Norsee fallen sah, worauf sich ‚das Meer erhob'. Durch die Explosion seien gigantische Wogen entstanden, die halb England und die gesamte Norseeküste überfluten würden. Diese Bilder gibt es auch bei anderen Mystikern.Was er da gesehen hat, hat m.E. nichts mit den schwarzen Kästchen zu tun. Das ist das, was auch Parravicini gesehen hat! (siehe oben)
Als Folge des Krieges entstünden Wirtschafts- und Währungskrisen und in Europa eine Hungersnot. Er sah den Dom zu Fulda allein in der Wüste stehen, betrat ihn und sah wenige abgemagerte Gläubige. Auf die Frage, wo die anderen seien, hätten diese geantwortet, sie seien alle tot. Wo denn der Bischofnsei, fragte er. Die Antwort: "Der Bischof ist verhungert!"Im Dom zu Fulda befindet sich das Grab des hl. Bonifazius.Diese Einzelheit über Fulda ist ebenfalls neu, soweit ich weiß.
Mit dem Angriff auf Deutschland würden die Russen solange warten, bis Deutschland zu schwach sei, sich zu wehren. [Konkret wurde Spätsommer/Frühherbst 2008 genannt]. Alois Irlmaier sah drei große Panzerarmeen, die im Norden, im Süden und in der Mitte angreifen.Da hat der Mönch wohl von BB abgeschrieben ;-)
Über etliche Einzelheiten darf der Ordensmann nicht sprechen, aber er kennt die Namen von einigen beteiligten Persönlichkeiten. Eine wichtige Rolle spielt die beginnende Bekehrung der Juden, die durch den letzten Papst unserer Zeitrechnung bewirkt wird. Danach würde er den Haß der fanatischen Juden auf sich ziehen, die ihn ermorden wollen. Es sieht also im Moment so aus, als ob sich die bekannten Visionen [Fátima] über die Ermordung des Papstes, den brennenden Vatikan und die Revolution in Italien auf Petrus II. beziehen würden.Ist das von anderen auch so gesehen worden?
Alles in allem finde ich da einige sehr interessante Einzelheiten, die neu zu sein scheinen, andererseits aber gut ins Bild passen.
Grüße
ITOma
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