Re: Prophezeiung aus einem Schreiben von Johannes XXII an Ludwig den Bayern

Geschrieben von BBouvier am 08. Februar 2007 12:20:49:

Als Antwort auf: Prophezeiung aus einem Schreiben von Johannes XXII an Ludwig den Bayern geschrieben von Georg am 08. Februar 2007 00:58:32:

>Hallo beisammen
>
>Prophezeiung aus einem Schreiben von Johannes XXII an Ludwig den Bayern
>Johannes XXII (1316-1333), schrieb an den damaligen den deutschen Kaiser, Ludwig den Bayern
>unter anderem folgendes:
>Eines Tages, werden die Antichristen nach Rom zurückkehren,
>nicht etwa weil sie es als den natürlichen Sitz (des Papstes? Anmerkung Georg) anerkennen/würdigen werden,
>sondern weil ihre eigenen Interessen sie dorthin führen werden.
>Höre, römischer Kaiser, die Worte Demetrios’:
>wenn einer jener Antichristen im Augenblick seiner Wahl zwei Namen annehmen wird,
>--------------------------------------------------------------
>(Als erster Papst trug Johannes Paul I einen Doppelnamen, und er war auch der erste Papst, der seinem neuen Namen bereits selber die I. anfügte. Davor wurden Ordnungszahlen erst mit dem zweiten Namensträger angefügt. Das muss natürlich nicht bedeuten muss, dass dieser heiligmäßige Papst damit gemeint ist: Anmerkung Georg)
>--------------------------------------------------------------
>um glauben zu machen, dass er zwei Richtungen folge,
>während er in Wirklichkeit weder der einen noch der anderen nachkommt,
>dann wird man erkennen, dass diese bedeutender Sachen fähig sind.
>Es wird dann zwei Reiche ohne Krone geben, die einander die Welt streitig machen werden.
>Es wird sich daraus jedoch ein drittes Reich erheben.
>Italien wird dann Bühne von nie gekannten Gewalttaten sein
>und man wird 5000 Lire ausgeben müssen um ein Pfund Brot kaufen zu können.
>
>Die Prophezeiung schließt mit:
>Der Tiber und der Po werden zwei Kloaken sein
>und in Rom wird, gemeinsam mit dem doppelnamigen Antichristen
>auch ein Anführer der Aufrührer von seinen eigenen Gefährten getötet werden.


Hallo, Georg!

Papst Johannes XXII., der aus eigenen
machtpolitischen Bestrebungen kein Interesse
an einem starken deutschen Kaisertum hatte,
versagte Ludwig die Anerkennung
und überzog ihn mit
Ketzerprozessen. (<=!!)
Daraufhin ließ sich Ludwig im Jahr 1328
vom römischen Stadtvolk
zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches wählen
und setzte seinerseits den Franziskanermönch
Pietro Rainalducci als
Gegenpapst Nikolaus V. ein.
Und setzte Johannes einfach ab:-)

So.
Und genau dieser Papst sollte Ludwig
Diesem äusserst wichtige Informationen
brüderlich habe zukommen lassen?
*hehe*:-)

Sowas kann man vielleicht einem US-Menschen,
der vergeblich Europa auf dem Globus sucht,
weismachen.

Jedoch nicht:

Hugo Hamper



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