Re:

Geschrieben von Harry am 31. Januar 2007 20:57:41:

Als Antwort auf: Re: geschrieben von BBouvier am 29. Januar 2007 23:59:04:

>>Tja, hallo mal wieder!
>>"Ohrmarken" stammen aus der Viehhaltung, farbige Plastikstücke, welche die Herkunft von Rindern ausplaudern. Nicht zu verwechseln mit den einohrigen italienischen Weiderindern, deren zweites Ohr zwecks Auszahlung der Schlachtprämie an die EU geschickt wurde.
>>Da sich solche Ohrmarken als Kennzeichnung bewährt haben, wurde im Amerikaans "to earmark" daraus, um "ausgewählt, für den Einsatz xxx bestimmt" zu übersetzen. Nun hat leider unser Freund BBouvier eine gewisse Abneigung gegen die Verwendung von Amerikaans in deutschen Sätzen, übersetzt er Begriffe gerne wörtlich anstatt sinngemäß.
>>Beste Grüße
>>Tarman
>
>Hallo, Tarman!:-)
>BBs Devise:
>"Macht sie lächerlich, diese enthirnten
>US-Schwachsinn-Nachplapperer!
>P.S.:
>Hier, im tiefsten Hinterbayern entblöden sich
>Welche nicht, an ihren Geschäften z.B. folgende
>Tafeln anzubringen:
>- "Hupfinger´s Saddlery"
>(bei Peissenberg)
>auch recht nett:
>- "Gugelbichler´s Breakfast-Shop"
>(Nordrand Starnberg)
>Recht possierlich machen sich im Sommer auch diverse
>"Bietsch-Parthiehs" aus:-)
>Gruss auch,
>BB:-)


Tja BB,

die Bayern versteh`n `s eben, Tradition und Moderne zu vereinen.

LG
Harry

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