Mix-T

Geschrieben von Walle am 22. Januar 2007 14:02:38:

Hallo Foris,

ich hatte mal wieder Einschlafprobleme (v. 20. auf den 21.1.07) und kam mal wieder ins Grübeln.
Dabei kam mir die Idee einer Symbiose aus unterschiedlichen Theorien.

In der Regel gehen wir hier von Schauungen, Ihren Auswirkungen, von Gründen der Erfüllung und Maßnahmen um die dunkle Zeit zu überstehen.

Wenn wir hier das Forumsthema „Zukunft und Vorbereitungen“ haben, sollten wir auch „Esoterik“ als Oberbegriff für eine Möglichkeit der Vorbereitung nicht ausklammern.

Meine Mischungs-Theorie (nenn ich sie mal Mix-T), basiert auf Elementen, die in allen Religionen auftauchen, archäologischen und spirituellen/ PSI Theorien.

Religonsübergreifend:
- Glaube an eine übergeordnete Gottheit / Energie / Macht
- Glaube an Sieg des Geistes über die Materie
- Beziehung zwischen Mensch, Geist und Umwelt (Beziehung zwischen Mikro und Makrokosmos)
- Auswirkung des Geistes / Glaubens auf die Umwelt

Weltweit auftretende Funde der Archäologie und ethnologischer Art:
- Pyramiden,
- Tempel
- Menhire
- Sagen und Mythen über, sagen wir mal, außerirdische Kontakte

All diese archäologischen Funde werden in manchen Theorien als Kraft- / Energiepunkte bezeichnet.
Da die Menschen zu diesem Zeitpunkt eher Naturverbunden waren und wahrscheinlich ihre Sinne intensiver nutzten als wir, spreche ich dieser Theorie nicht ab.

Spirituelles und PSI:
- Erreichen eines höheren Bewusstseins / Stärke des Geistes
- Psychokinese
- Telepathie
- Hellsehen

Wenn wir nur die rein logischen Aussagen der Prophs betrachten ist unsere negative Zukunft schlüssig.
Durch die Einflechtung von „religiösen“ Aspekten ist eine Abwendung des Schicksals theoretisch möglich.
Wir sollten aber beachten, dass zurzeit eine Zunahme von „negativen“ Gedanken in der Welt vorherrscht, was zur Folge hat, das sich Prophs, so wie gesehen, auch eintreffen werden.

Mix T:
Die Minimalvorbereitungen, wie hier im Forum schon öfters Diskutiert und aufgeschlüsselt, sind Pflicht.
Da aber im „goldenen Zeitalter“ (GZA) nur die „guten“ weiterkommen (aber auch nicht alle),
sollten Vorbereitungen die den Geist betreffend wirken auch forciert werden.
Mögliche Maßnahmen wären:
- ein gesunder Geist lebt in einem gesunden Körper
- den Geist und die Einstellung zum Leben, zu Anderen, zur Natur und Umwelt ggf. ändern

Um den Geist weiterzuentwickeln, nutzen von Übungen wie Yoga, Gebete, Meditationen Selbstreflexionen.
Nutzung von Kraft- / Energiepunkten zur Stärkung des Geistes und Körpers.
Ein toleranter Umgang zwischenmenschlich und ein Verhalten, was weitestgehend mit der Natur im Einklang ist, ist für das GZA notwendig.
Wissen über biologischen Gartenbau und Viehzucht ist sinnvoll.
Wiederherstellen einer gesunden Beziehung zur Natur.
Vertrauen auf sich selbst und an die göttliche Energie / Schicksals.

Die Überlebenden sollten sich darauf einstellen, das sie fast ALLES was jetzt an „Werten“, Ihnen Lieb und wichtig war, danach nicht mehr benötigen.
Das sie vieles vergessen müssen (Kriege, Zwänge, Gewalt, Geld, Egoismus usw.) und anderes nicht vergessen dürfen (Liebe, Vertrauen, Hoffnung etc.).

Und (leider nicht zu vergessen) das sie Bilder sehen werden, die grauenhaft seien werden.

Wenn es optimal (und so wie in den Prophs beschrieben) klappt, wird „die Wurzel des Übels“ rausgerissen und die Überlebenden erhalten Führer / Ausbilder (ALFs?) die ein Ziel wie „Utopia“ vorgeben und dabei helfen (PSI Techniken?) es auch zu erreichen.

Es gibt gewiss noch viele andere Dinge, die hier noch aufgeführt sind.
Ergänzungen?

Gruß
Walle,
der nur mal so, ein offenes und barrierefreies Brainstorming* anstoßen wollte.

*Für BB bedeutet soviel wie, Ideen und Gedanken sammeln

Antworten: