Re: Kometen und Meteore in den Schriften Lorbers - wann sind sie Kriegsvorzeichen

Geschrieben von BBouvier am 14. Januar 2007 14:19:05:

Als Antwort auf: Kometen und Meteore in den Schriften Lorbers - wann sind sie Kriegsvorzeichen geschrieben von Georg am 14. Januar 2007 13:48:10:

>Unter welchen Umständen Kometen Kriegsvorzeichen sind {jl.ev06.166,11}
>Auf die Frage: »Aber die Kometen sollen doch im Ernste Vorboten der Kriege sein?« antwortete Jesus:
>{jl.ev06.166,11} »Sie sind es - und sind es nicht! Sie sind es, weil das Volk daran glaubt, und es wird von den Engeln aus solch ein an und für sich ganz unschuldiges Zeichen auch gewählt, um den unbändigen Menschen die Zulassung eines Gerichtes anzuzeigen. Glauben darauf die Menschen und tun Buße, so wird auf einen Kometen kein Krieg folgen; bessern sie sich aber nicht, so wird der Krieg nicht ausbleiben, der allzeit der Vorgänger von allerlei nachfolgenden noch größeren Übeln ist, als da der Krieg selbst ist.
>Kometen und Meteore in den Schrfiten Lorbers


Hallo, Georg!

>"Glauben die Menschen,...
>so wird...kein Krieg...
>bessern sie sich aber nicht,
>so wird der Krieg nicht ausbleiben..."

Du wirst aber zugeben müssen, dass:

"Kräht der Hahn auf dem Mist, dann
ändert sich das Wetter -
oder es bleibt, wie es ist."

...eine deutlich solidere Sachaussage noch ist,
als obiger Satz, der mir
(als eine Jesusaussage),
völlig unbekannt gewesen ist.
Wo steht der denn in der Bibel??

Im übrigen melde ich gewisse Zweifel an:

1)
Demnach weiss auch Jesus nicht, was kommt.
Na gut...

2)
Aber dann ist obige Aussage völlig sinnfrei.
Und Jesus soll völlig unsinnige Sachen von sich
gegeben haben?

3)
>"der Krieg":

"Krieg" ist, was die Menschheit betrifft,
doch ein Dauerzustand.
Die vergreisten Trallala-Europäer wollen davon nur nichts
mehr wissen.
Insofern ist auch die Aussage:
"der Krieg" eine Aussage ohne jeglichen Sach-Inhalt.

Gruss,
BB


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