Re: Nosti-Centurie
Geschrieben von BBouvier am 12. Januar 2007 11:13:34:
Als Antwort auf: Re: Nosti-Centurie geschrieben von BBouvier am 11. Januar 2007 23:31:42:
>>Hallo
>>Wird Nostradamus zugeschrieben:
>>1. Zu schädigen die neue Stadt haben sie geplant.
>>2. Die geraubten Vögel am Himmel werden kommen, sich selbst zu opfern.
>>3. Nach dem Sieg werden die Gefangenen begnadigt.
>>4. "Crémone" und "Mantoué" werden großes Übel erleiden"
>>1.und 2.Satz: New York/WTC-Anschläge
>>3.Satz: Sieg (USA werden nach Sieg über "bin Laden" Guantanamo auflösen, Gefangene dort freilassen=steht noch...)
>>4.Satz
>>Die beiden in der Lombardei in Italien gelegenen Städte "Crémone" und "Mantoué" werden großes Übel erleiden=stünde noch aus.
>>@BB: Bitte nicht persönlich werden;-)
>>
>>Gruß
>>HJörgH
>Nönöö!:-), HJörgH!
>Das ist doch nur ein Vers zum Ersten Weltkrieg
>(es hat eben Keiner auch nur rudimentäre Geschichtskenntnisse),
>und der (I/24) lautet ja auch in Wahrheit so:
>"In der Neuen Stadt überlegend, zu verurteilen.
>Der Raubvogel wird sich dem Himmel opfern.
>Nach Sieg zu Gefangenen begnadigen.
>Cremona und Mantua werden grosses Unbill erlitten haben."
>Zeile 1:
>Neu-York (= USA) hetzt 1917 gegen Deutschland.
>Und erklärt Deutschland den Krieg.
>2:
>Der Kaiser opfert sich und dankt ab...
>3:
>...und wird nicht (wie von den USA gefordert) als
>Kriegsverbrecher lebend in Öl gesotten.
>Sondern man begnadigt ihn sozusagen als Dauergefangenen
>im holländischen Exil.
>4:
>Zerstörungen in Norditalien (=Isonzofront)
>im Ersten Weltkrieg.
>...so einfach ist Latein!!:-)
>Gruss auch,
>BB
P.S.:
Frage, HJH!:
Hast Du obiges beim Blättern in den Versen selber
gefunden und Dir grob/versuchsweise selbst übersetzt,
oder ist das ein Fund?
Und, - falls letzteres,...wo?(Auf mich macht das nämlich den Eindruck,
als habe ein US-Mensch und Nostradamusverbrecher
besonders die Zeilen 1 und 2 vorsätzlich falsch übersetzt,
um Vers I/24 auf das WTC-Geschehen hinzulügen.
Da Du ohne Versangabe zitierst und bemerkst:
"zugeschrieben", vermute ich eher letzteres.
So, als versuche ein Fälscher, die Spur zu verwischen
und Nachprüfung so zu verhindern.)Gruss,
BB
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