weiters: zu den warmen Wintern und den kalten Sommern
Geschrieben von Georg am 11. Januar 2007 15:03:42:
Als Antwort auf: Re: exakte Quellenangabe zu Mühlhiasl - Stephan Berndt 1997, Jules Silver 1991 geschrieben von BBouvier am 11. Januar 2007 13:16:53:
Hallo BB,
Die kalten Sommer und die warmen Winter habe ich doch glatt vergessen.
Mein Versehen
War/bin ziemlich fest überzeugt,
dass es das auch vom Mühlhiasl gibt.Habe es bilang/jetzt schnell noch nicht gefunden.
Wenn ich es noch finde, wede ich es natürlich nachliefern.Werde mir dazu mal ein besseres Suchprogramm zulegen oder selber machen.......dann wird man sehen.......
Aber, was ich auf die Schnelle sagen kann: es gibt obige Aussage
zumindest auch in der islamischen Prophetie
----------------------------------------------------Zukunftsforum
Geschrieben von IT Oma am 31. Mai 2005 00:43:31:Als Antwort auf: Re: Dreitägige Finsternis im 12. Monat des islamischen Kalenders (Zil-Hajj), geschrieben von Taurec am 30. Mai 2005 21:21:06:
Es ist interessant zu sehen, daß die islamische Szenenfolge der Apokalypse doch erheblich von der abweicht, die bei uns meist angenommen wird. Ich beziehe mich auf eine der vielen Webseiten, die diese "Final Signs of Qiyamah" behandeln. Der Inhalt ist praktisch überall gleich, denn die Hadiths, aus denen er stammt, sind aus den ersten Jahrzehnten nach Mohammed schriftlich belegt.
Zunächst gibt es einige "kleine Zeichen", die ungefähr denen ähneln, die auch in unseren Prophezeiungen immer genannt werden: Sittenlosigkeit, Gewalttätigkeit, Habgier, Verschwendung, Frauenemanzipation, Kinderfeindlichkeit, Korruption usw.
Außerdem ist bei "kleinen Zeichen" die Rede von warmen Wintern und kalten Sommern (!), die Reisen werden in Stunden anstatt in Tagen vollendet, (was so ausgedrückt wird, daß die Tage dadurch länger werden), und einem Massensterben "so wie Schafe bei einer Epidemie sterben".
Interessant ist, daß die Sanktionen gegen Irak offenbar vorhergesehen wurden:
Abu Nadhrah says: "We were sitting in the company of Jabir bin Abdullah (R.A.) when he said: 'Soon the people of IRAQ will neither receive any food (grain) nor any money.'" We asked, "Why would such a thing happen?" He replied, "Because of the non-Arabs."Dasselbe wurde auch für Syrien vorhergesagt (!):
"Soon the people of Shaam (SYRIA) will neither receive any money nor grain." We asked as to why this would happen. He replied: "Because of the Romans (christians)."Auch der islamische Fundamentalismus mit seiner kämpferischen Intoleranz wurde vorhergesagt. Die Rede ist von "eingebildeten Leuten", die meinen, sie allein verstünden den Koran zu deuten, und die würden Öl ins Feuer gießen und en Djihad über Land und Meer tragen.
Die GROSSEN ZEICHEN sind die Zeichen, die erst nach dem Erscheinen des Imam Mahdi auftauchen sollen. Es sind folgende:
1. Drei Jahre Dürre, im ersten Jahr 1/3 weniger Regen, im 2. Jahr 2/3 weniger Regen, im dritten Jahr gar kein Regen mehr. Während dieser Zeit Gerüchte um das Auftauchen des Dajjal, der unserem Antichrist entspricht.
2. Der Dajjal/Antichrist taucht auf mit 70.000 Gefolgsleuten, die teure Seidengewänder und zweischneidige Schwerter tragen. Sie nennen sich Yahudis.
3. Hadrath Isa (= Jesus) kehrt während der Lebenszeit des Antichristen zurück.
4. Jesus besiegt den Antichristen am Tor von Hudd, nahe einem israelischen Flughafen, im Tal Ifiq. Die Yahudis bekämpfen sich untereinander und die gläubigen Muslims (die Jesus folgen) siegen.
5. Mit dem Tod des Antichristen enden alle Kriege. Kein Djihad mehr, überall Friede, Fruchtbarkeit, Harmonie. Die Leute beten alle zu einem einzigen Gott.
6. Nach einiger Zeit bekommt Jesus eine göttliche Warnung, daß Gog und Magog auf dem Wege sind, und daß er sich mit den Gläubigen im Sinai verschanzen soll.
7. Gog und Magog fallen in riesigen Scharen ein. In ihrem Kampf um die Weltherrschaft zerstören sie alles, was auf ihrem Weg liegt. Sie rücken in zwei Gruppen vor.
8. Als Gog und Magog den Berg Khamrin (?) in Jerusalem erreichen, verkünden sie, daß sie nun die Welt erobert haben und und schießen Pfeile in den Himmel, um nun den Himmel zu erobern. Die Pfeile kehren mit blutigen Spitzen zurück. (Krieg im Weltraum?)
9. Inzwischen leiden Jesus und seine Gläubigen im Sinai unter Hunger, Durst und anderem Ungemach. Sie beten um Hilfe.
10. Das Gebet wird erhört, und die Gog/Magogs bekommen eine üble Krankheit mit Beulen, die sie schließlich alle gleichzeitig platzen läßt (sic!).
11. Jesus und seine Anhänger beten um Hilfe gegen den gräßlichen Leichengestank und daraufhin kommen große Vögel, die die Leichen in Nahbal(?), nach anderen Quellen im Ozean zusammentragen.
12. Dann regnet es 40 Tage lang, und die Erde wird wieder sauber. Anschließend sind die Muslime 7 Jahre lang damit beschäftigt, die Waffen der Gog/Magogs zu verbuddeln. Jesus wird heiraten und danach noch 19 Jahre auf Erden leben. Solange er hier lebt, wird der Frieden halten und die Erde fruchtbar sein.
13. Jesus verläßt die Erde und sein Körper wird neben Mohammed begraben.
14. Sein Nachfolger wird Jahjaan vom jemenitischen Stamm Qataan sein. Auch ein weiterer Führer Muquad vom Stamm der Banu Tamim wird erwähnt.
15. Langsam setzt in der Gesellschaft die Verderbnis (Kufr) wieder ein.
Nun (und erst jetzt!) kommen die sogenannten "LETZTEN ZEICHEN":
1. Der Boden wird absinken, und zwar an drei Stellen: im Osten, im Westen und in der Hedschas-Region von Saudiarabien.
2. Vierzig Tage (!) Rauch/Nebel. Die Ungläubigen werden bewußtlos werden, die Muslime werden an etwas ähnlichem wie Erkältung erkranken. Dann wird der Himmel wieder klar.
3. Die "Nacht der drei Nächte". (Das dürfte unserer 3tF entsprechen) Dem Nebel wird eine Nacht folgen, die so lang ist wie drei Nächte. Das wird im Monat Zil-Hajj, nach dem Eid al Aadha geschehen, und die Leute werden sehr beunruhigt sein. (Schlimmeres scheint allerdings nicht zu passieren.)
4. Nach der "Nacht der 3 Nächte" wird die Sonne im Westen aufgehen. Wer erst jetzt sein Leben ändern will, ist zu spät dran. Jetzt wird keine Reue mehr akzeptiert.
5. Einen Tag danach erscheint das "Tier aus dem Abgrund", und zwar am Berg Safaa bei Mekka, wo es die Erde aufreißen läßt. Das Tier wird fähig sein, zu den Menschen zu sprechen. Es wird die Gesichter der Menschen markieren, so daß die Gesichter der Gläubigen "glitzern", während die Gesichter der Ungläubigen dunkel bleiben.
6. Aus dem Süden kommt ein Wind, der Entzündungen in den Achseln der Muslime verursacht, an denen sie sterben.
7. Die Ka'aba wird von nichtmuslimischen Afrikanern zerstört werden. Allgemeine Sittenlosigkeit, die Hadj-Pilgerschaft wird nicht mehr durchgeführt. Der Koran wird aus den Herzen der Menschen ausgerissen werden. Das wird 30 Jahre nach dem Tod von Muquad, dem zweiten Nachfolger Jesu, geschehen.
8. Das letzte Zeichen: Ein Feuer in Jemen, das den Menschen bis nach Syrien folgt und erst dort erlischt.
9. Einige Jahre danach beginnt die Qiyamah mit dem Blasen der Trompete. Das genaue Jahr weiß kein Mensch. Die Qiyamah, das Jüngste Gericht, trifft nur noch den schlechtesten Teil der Schöpfung, die Guten sind schon alle vorher umgekommen. (Na, das ist doch tröstlich!)
Interessant ist, daß die 3tF und der Sonnenaufgang im Westen danach auch dort vorkommt. (Von den biblischen Prophezeiungen konnte das erwartet werden, da der Islam sich ja ausdrücklich auch auf die christlich-jüdische Überlieferung bezieht.) Bemerkenswert ist außerdem, daß das Ganze offenbar in dem islamischen Szenario wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt als von uns immer angenommen. Und ganz deutlich wird, daß die islamische Überlieferung nichts von einem "tausendjährigen" Frieden weiß. Der Friede dauert bestenfalls zwischen 90 und 130 Jahren (20 Jahre Jesus + max. 40 Jahre Jahjaan/Muquad + 30 Jahre nach dem Tod von Muquad. Rechnet man Muquad als Nachfolger von Jahjaan, so kommen noch einmal max. 40 Jahre dazu).
BB, ich hoffe, jetzt hab ich Dich etwas aufgeheitert ;-)
Gruß
ITOma
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wie gesagt:
Das übrige wird man später sehen, wenn ich mal Zeit zum suchen habe.
mfG Georg
Antworten:
- Re: kein Regen BBouvier 11.01.2007 18:50 (1)
- soviel Vorsorge kann man nicht betreiben Joe68 11.01.2007 19:18 (0)
- Re: weiters: zu den warmen Wintern und den kalten Sommern BBouvier 11.01.2007 18:46 (1)
- Letztlich bleibt wieder die Frage Georg 11.01.2007 21:33 (0)
- Re: weiters: zu den warmen Wintern und den kalten Sommern detlef 11.01.2007 15:32 (0)