Re: Große Änderungen kommen mit der Jungfrau

Geschrieben von Deyvotelh am 11. Januar 2007 01:35:45:

Als Antwort auf: Winter 1991 war ähnlich geschrieben von Bern8 am 10. Januar 2007 22:09:08:

>Hallo Georg,
>ich erinnere mich noch gut, Anfang der 90 er Jahre, als die Winter ähnlich waren.
>- 1989/90 hatte es an Silvester fast 10°
>- 1990/91 hatte es den ganzen Winter als Tiefsttemperatur 1 x -17°, ein paar mal zwischen -5 und 10, und kaum Schnee
>- 1991/92 war ähnlich
>- 1992/93 war ohne Schnee, bis Ende Februar. Der blieb dann liegen bis 18. März
>Die kälteren Jahre kamen dann im Gefolge des Pinatubo-Ausbruches und gingen bis 1996, wobei die Sommer (z. B. 1994 und 1995) z. T. sehr heiß waren Ende Juli und im August. Dies kann auch mit dem Zusammenbruch der Ostblockwirtschaft zusammenhängen, weniger CO2. Nun machen die Chinesen (und natürlich die Amis) wieder richtig Gas, so dass uns nicht mehr friert.
>Heute war ich im Garten, um Holz hereinzutragen, da sah ich in der Sonne einen Schwarm Mücken tanzen. Dies ist allerdings auch nicht neu, als ich Anfang der 90er mit den Wiederaufforstungsarbeiten nach Wiebke beschäftigt war, gab's das auch schon, allerdings erinnere ich mich da an die Zeit um den 20. - 25. Januar, ich glaube, es war 1993.
>Heute möchte ich mal nicht die Anzeichen FÜR einen Rumms vom Tisch wischen; es ist unzweifelhaft so, und das sage ich in aller Deutlichkeit, dass sich in den nächsten Monaten, voraussichtlich bis spätestens Aschermittwoch (der ist so um den 20.02. herum) definitiv massiv Dinge verändern WERDEN. Ich leite das diesmal nicht aus der Weltpolitik ab, sondern aus dem privaten Rahmen und der näheren Umgebung. Manche Dinge, die über 20 Jahre oder mehr konstant waren, lösen sich nun auf, und es kommt Bewegung rein. Daraus jedoch immer gleich das Schlimmste zu folgern, ist unverantwortlicher Käse; wir wissen allesamt hier viel zu gut, dass es in vielerlei Hinsicht so nicht bleiben kann, und da ist als erste Voraussetzung für eine Veränderung zum positiven das Brechen der Stagnation und des "Sastoj (Russ. für Stagnation, Wort aus der Breschnev-Ära) vonnöten. Was dann daraus wird, hängt in wesentlichem Maß auch von jedem von uns selber ab, und ich wehre mich gegen dieses unausweichliche Katastrophenszenario, dass bei der kleinsten Kleinigkeit an die Wand geschmissen wird, sondern habe mir für 2007 fest vorgenommen, angefangen bei meiner nächsten Umgebung als persönliches Beispiel für einen Wandel zum Postiven voranzuschreiten, ob das allen passt oder nicht.
>Und ich gehe davon aus, dass ich hier nicht allein der Einzige bin, weder bei uns, auch in USA, Russland, Israel und Iran wird es doch Leute geben, die sich dem Untergang in den Weg stellen. Allein bei China hab ich meine Zweifel, da hat die maoistische Massenmordorgie ganze Arbeit geleistet und das Gewissen und die Verantwortung des Individuums dauerhaft ausgelöscht; kombiniert mit dem Irrglauben an die eigene Allmacht, basierend auf dem Wirtschaftswachstum, kann hier eine reelle Gefahr entstehen. Vor Russland, und der Mannschaft um Putin, denke ich mir nichts; es handelt sich hierbei in der Regel um junge, gut angezogene Leute, z. T. ausgewiesene Technokraten (z. B. Alexej Miller, Kudrin, Gref, Tschubais), die zwar sich die Taschen vielleicht vollstopfen wollen, aber soviel Realismus besitzen, zu erkennen, dass für Russland jegliche militärische Auseinandersetzung in größerem Rahmen nicht mehr führbar ist und nur den Untergang bedeuten kann.
>Ich werde Euch über die Veränderungen am Laufenden halten:
>Anm.: Der von mir als Feldversuch deklarierte Bau (Geflügelstall) wird nun aufgrund der Witterung bereits Ende Januar fortgesetzt. Ich stell mich hin und schau zu, was passiert.
>Schöne Grüße

Hallo Bern8!

Die Massenmordorgie war in Rußland dieselbe, nur schon etwas früher als in China.
Was nicht mal ganz stimmt, 1911 gab es in China auch schon eine erste Revolution.
Der Großteil der Kulaken (Großbauern) wurde unter Lenin&Stalin umgebracht, und auch die meisten Geistlichen.
Zwischen Rußland und China drehe ich die Hand nicht um.
Saturn im Löwen bis September 2007, das bedeutet vor allem Veränderungen im persönlichen Bereich, wenig im politischen Bereich.
Die wirklichen politischen Veränderungen kommen erst, wenn Saturn in die Jungfrau eintritt, d.h. ab Herbst 2007 und 2008. Dazu noch Pluto im Steinbock ab Ende Januar 2008, was nichts Gutes bedeutet.
Vor allem in Nahost wird es dann rummsen, 1979 während der "Iranischen Revolution" war Saturn auch in der Jungfrau.
Als der CIA den Schah rausschmiß und stattdessen Khomeini installierte.
Ein extrem empfindliches Sternzeichen, diese Jungfrau.

Grüße Deyvotelh


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