Re: Frage zur Malachias-Prophezeihung um
Geschrieben von Deyvotelh am 14. April 2006 23:26:09:
Als Antwort auf: Frage zur Malachias-Prophezeihung um geschrieben von Kiaril am 13. April 2006 18:57:36:
>Es geht mir hierbei um die Unschärfe von Prophezeihungen. Das ein Klarname derart treffend prophezeiht wird halte ich für sehr unwahrscheinlich.
>Erwähnt werden zwei Namen für die zwei kommenden PÄPSTE:
>Petrus Romanus und Gloria Olivae
>Kann es sein daß die Fixierung auf das Pabstamt (oberster Kirchenführer) ein Trugschluß ist? Kann es nicht auch der oberste weltliche Führer Italiens sein??
>Muß es sich hierbei wirklich um zwei verschiedene Menschen handeln??
>Gerade in der aktuellen Situation Italliens erscheinen mir folgende Parallelen doch sehr auffällig:
>Petrus Romanus evtl. Romano Prodi ???
>Romano Prodi gleichzeitig auch der Vorsitzende des mitte-links-Bündnisses mit dem Namen L'ULIVO (die Olive)
>evtl. Fingerzeig auf Gloria Olivae (Ruhm der Olive)???
>Wenn ich recht habe, wäre diese Prophezeihung eine wichtige Aussage zur zeitlichen Einordnung.
Hallo Kiaril!
Glaub ich schon, daß jener ein Papst sein wird, der aber vielleicht in der Endzeit - wie im Mittelalter - wieder mehr politische Macht haben wird. Also ich meine natürlich PR.
Die Ordnungskräfte funktionieren am Ende nicht mehr richtig, und in dem entstandenen Chaos ist der Papst die Führerfigur der guten Menschen, der Christen. Und er steht in offenem Kampf gegen den Antichristen, der sich inzwischen ebenfalls zu einem politischen Führer hochgeschwungen hat - und seinen Anhängern.
Da geht nur noch das Eine oder das Andere, unseren "Liberalismus" wird es dann nicht mehr geben.Conchitas Aussagen sind auch klar genug, sie sagte, daß nach JohannesXXIII (der zur Zeit der Erscheinungen von Garabandal amtierende Papst) nur noch 3 Päpste kommen vorm Krieg und ein Vierter, der nicht richtig dazuzählt. PaulVI, (JPI), JPII und BenediktXVI.
Irgendwer im Forum hat neulich behauptet, daß laut Malachias noch 11 weitere Päpste als reine Zahl auf dem Papier stünden.
Das ist sogar logisch, denn nach dem Krieg geht es ja noch ein paar Jahrzehnte weiter und es wird ein Hirt und eine Herde sein. Folglich mit Päpsten.
Vermutlich ist PR der letzte dieser 11 Päpste, von welchem nur die Begleitumstände beschrieben werden - offensichtlich die Endzeit (IV.WK) - ohne daß ein Motto genannt wird.Unser Papparatzi ist also der letzte Papst mit Motto, der unser Zeitalter, das status afflictus, abschließt.
Romano Prodi als PR hochzustilisieren halte ich für sehr verfrüht.
Bis dahin wird man vermutlich die Ära Romano Prodi als die "Gute Alte Zeit" betrachten, wie wir es mit der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg mit unseren Urgroßvätern tun.MfG Deyvotelh
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