Re: Morde in China

Geschrieben von detlef am 31. Dezember 2006 03:04:58:

Als Antwort auf: Re: Morde in China geschrieben von Rumpelstielzchen am 31. Dezember 2006 00:26:14:

>Die Bemerkungen von Dir und Detlef finde ich wirklich nicht besonders gelungen.
>Es ekelt mich sogar an! Ebenso ekelhaft finde ich den Billigplunder der überall angeboten wird, weil mitunter auch in Zwangsarbeitslagern produziert. Allesdings sind die Lebensumstände der Wanderarbeiter davon auch nicht weit entfernt.
>Neben den Katholiken und Falun Gong haben insbesondere die tibetischen Buddisten sehr zu leiden und müssen um ihr Leben fürchten.

moin,

wir jammern alle, dass die erde ueberbevoelkert ist. wir jammern, dass zu viele fremde in der eigenen heimat sind. wir jammern, dass die resourcen nicht fuer alle reichen.
und dann schieben wir die schuld bequemerweise einigen dutzend superreichn in die schuhe.
als ob eine totale verteilung derer vermoegen auf alle menschen viel mehr als eine hand reis pro kopf ausmachen wurde.
es gibt zu viele, viel zu viele menschen auf der erde.
es wird weniger menschen geben muessen, damit der rest ertraeglich leben kann.
eine nennenswerte verringerung der weltbevoelkerung kann nur durch tod vieler menschen erreicht werden.
das jede gesellschaft beim toeten zuerst mit den aussenseitern anfaengt, erscheint mir logisch.
christen sind in china aussenseiter.
christen sind in china aussenseiter, die kontraproduktiv die hemmungslose vermehrung propagieren.
also sind in china christen eine logische erste wahl, wenn es um toetung von menschen geht.

in schwarzafrika werden seit jahrhunderten/jahrtausenden staendig menschen hingemetzelt, weil sie der "falschen" gruppe angehoeren.
ausser ein paar valiumartigen spendenaktionen (zur beruhigung der europaeischen "gewissen") wird dagegen nichts unternommen.

das ist realitaet. die sollte man einfach akzeptieren.

ich kann einfach nicht glauben, dass euch irgendwelche fremden chinesen wirklich etwas bedeuten. unser hirn ist nichtmal in der lage, mit viel mehr als fuenfzig menschen freundschaftliche beziehungen zu pflegen.
wer sich ueber solche, per medien servierten, leiden vollkommen fremder das leben schwer macht, schadet doch der eigenen lebensfaehigkeit.


gruss,detlef

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