Re: Selbstleuchtende Moleküle
Geschrieben von Elbin am 14. April 2006 18:15:49:
Als Antwort auf: Selbstleuchtende Moleküle geschrieben von HotelNoir am 14. April 2006 14:32:24:
Hallo HotelNoir,
>Hallo,
>hat jemand von euch je was davon gehört? Was halten die esoterisch bewanderten davon? Hab den Text aus einem anderen Forum.
>Grüsse HotelNoirnein, diese Theorie ist mir vollkommen neu und sie passt auch nicht in mein persönliches Weltbild;)
Ich bin der Ansicht, dass wir vor einer Umkehr der Zeitqualität stehen. Es gibt dazu ein interessantes Buch von Demetra George, die das Aeon vor 38.000 beginnen lässt und mit einer zyklischen Mondphase in Verbindung bringt - etwa zu jener Zeit als der Homo Sapiens erstmals in seiner heutigen Form in Erscheinung trat.
Die Zeit von 38.000-28.000 v.u.Z. gilt als erschaffend und gebärend. ( zunehmender Mond, frühes Perigordien und Aurignancien )
Von 28.000-13.000 v.u.Z. war die Phase der Nahrung und Aufrechterhaltung ( Vollmond, spätes Perigordien und Soluteen )
13.000- 3000 v.u.Z. die Zeit der Ernte ( abnehmender Mond, Magdalenien, Mesolithikum, Neolithikum )
3000 v.u.Z. - 2000 u.Z. die Phase der Regeneration. ( dunkler Mond, Bronzezeit, Eisenzeit, Neuzeit )Das bedeutet, wir befinden uns gerade jetzt in der dunkelsten Phase vor der Wiedergeburt.
Ob der Homo Sapiens auch die *Geburtswehen* überstehen wird können, oder im neuen Aeon durch die Gesetzmäßigkeiten der Mutter Natur evolutionär verschwindet, ist wohl noch nicht ganz ersichtlich.Jedenfalls glaube ich nicht an *plötzliche* Veränderungen der molekularen Strukturen und ebensowenig an eine physikalische Veränderung.
Vielleicht rettet eine Re-Mutation den Menschen - falls genügend Empathen und Telepathen geboren werden, die ihre Kräfte auch entsprechend zu verwenden wissen und erkennen, dass es nicht der Mensch ist, der das Zentrum des Universums darstellt;)Grüße
Elbin*
>Die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass es etwa aller 10.000 Jahre eine kleine Eiszeit gibt. Die Ursache ist, analog unserer Jahreszeiten, der Umlauf unserer Sonne um Sirius.
>Wenn unsere Sonne in einen bestimmten eng begrenzten Bereich um Sirius eintritt, gibt es ein bestimmtes physikalisches Phänomen. Alle Atome und Moleküle werden selbstleuchtend. Dadurch kann man auf der Erde dann kein Sonnenlicht mehr wahrnehmen.
>Da die Zeitmessung normalerweise durch die Sterne gemacht wird, ist es logisch, dass die Mayas ihren Kalender enden lassen ( es spricht für die geistigen Qualitäten der Mayas, dieses zu wissen ).
>Natürlich unterliegen auch die anderen Planeten und unsere Sonne diesem Prozess. Durch den sinkenden Lichtdruck auf die Erde gibt es dann natürlich Anpassungsprozesse, die sich in Klima, Wetter und Naturrevolutionen ausdrücken.
>Viel interessanter jedoch ist, dass diese Eigenstrahlung der Moleküle auch die Auren materiell sichtbar macht. Deshalb heißt es bei Jesus, dass sich dann jeder hüten solle, in seiner Blöße zu wandeln. Da die Aura negative Emotionen verrät, ist es klar ersichtlich, dass Lügner und Betrüger in dieser Welt nichts verloren haben, sie hier nicht mehr existieren können.
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