Aus Archiven von 2003
Geschrieben von Cephiro am 25. Dezember 2006 12:44:10:
Als Antwort auf: Astrologische Kurzanalyse für die Zeit ab 2010 geschrieben von kamikatze am 24. Dezember 2006 13:25:48:
Hallo
Geschrieben von Astro am 17. August 2003 19:41:06:Die schlimmsten Jahre sind 2009/2010
2012 ist alles vorbei.Fred hatte einen Artikel aus 1938 ausgegraben, der den WK II prophezeite (s.u.).
Auf seine Anfrage wegen zukünftiger Kriege:Geschrieben von Astro am 17. August 2003 20:40:50:
Als Antwort auf: Konjunktion Jupiter,Uranus: 1870, 1914, 1941, XXXX ? geschrieben von Fred Feuerstein am 17. August 2003 17:57:08:Hallo Fred
Es ist schon interessant, dass die Astrologen damals auch die Langsamläufer als Zeiger für das Weltgeschehen benutzten.
Mit Neptun konnten sie noch wenig anfangen, der ist zu nebulös, nicht greifbar, ständig auf der Flucht und Pluto war gerade erst entdeckt worden.
Jupiter-Uranus-Konjunktionen können als plötzliche Beförderung oder Befreiungsschlag positive Auswirkungen haben, aber je nach weiterer Konstellation auch durchaus negativ sein.
Ich habe solche Konstellationen auch bei plötzlichen Todesfällen gesehen.Die letzte Konjunktion hatten wir im Februar/März 1997; die nächste wird ab Mai 2010 bis Januar 2011 sein.
Das liegt daran, dass ein Jupitercyclus knapp 12 Jahre dauert, ein Uranuscyclus 84 Jahre.
Jupiter hält sich also knapp ein Jahr in einem Tierkreiszeichen auf (geht am 27. August in die Jungfrau, genau in Opposition zum laufenden Uranus und dem Mars!!).
Uranus aber ca. 7 Jahre (geht am 15. September wieder in den Wassermann, aber dann ab 30.12.2003 bis zum 28. Mai 2010 ununterbrochen in die Fische).
Saturn-Jupiter-Konjunktionen hat man alle 20 Jahre. Sie stehen im Zusammenhang mit dem Ableben amerikanischer Präsidenten, die in einem 0-Jahr gewählt wurden.
Die letzte Saturn-Jupiter-Konjunktion war bekanntermaßen im Mai 2000 im Zeichen Stier (materielle Werte) und ging einher mit dem Abwärtrstrend an den Börsen.
1930 wurde Pluto entdeckt, er war den Astrologen aber weitgehend unbekannt.
Du selbst hast einmal eine Graphik über die Saturn-Pluto-Cyclen im Zusammenhang mit der Börse ins Forum reingestellt.
Saturn-Pluto-Konstellationen standen aber immer auch im Zusammenhang mit Kriegen.
So hatten wir 1914 eine Pluto-Saturn-Konjunktion im Krebs;
im September 39 ein Saturn (Stier) Quadrat zu Pluto (Löwe).
Du erinnerst dich, dass wir im Frühjahr die letzte Saturn-Pluto-Opposition hatten!!
Erst der 3. Übergang brachte den Irakkrieg.
Ab Oktober 2009 geht Saturn in der Waage ins Quadrat zu Pluto im Steinbock.
Hier einige Artikel dazu bei Astrologie heute (rechte Spalte)
http://www.astrodata.ch/astroheute/index.htmBetrachtet man z.B. den 1. August 2010, so stellt man folgende Katastrophenkonstellation fest:
Mars und Saturn in der Waage stehen Jupiter und Uranus im Widder gegenüber.
Der Pluto steht im Steinbock im Quadrat dazu.
Für mich ist die Sache eindeutig!!!!
(Nebenbei hatte ich vor über 12 Jahren einen starken Traum, der mir das Jahr 2010 als großes Katastrophenjahr brachte). 2012 ist alles vorbei.Auch Oskar fiel vor einem Jahr eine große Lücke auf:
Franke 43 meinte damals, das wären die 2 x 3,5 Jahre aus der Bibel.
Nach 2005 wird es verdammt ruhig und 2007 geht es langsam wieder los, dann kommen wieder die schwierigen Konstellationen der Langsamläufer.
Das Frankreichhoroskop wird ab Ende des Monats ff. ziemlich stark aktiviert:
Sonne, Venus, Jupiter treffen sich auf dem Pluto von Frankreich, der im Quadrat zum französischen Mars steht. Mars und Uranus stehen dem Pluto genau gegenüber. Der laufende Pluto selbst wandert in den nächsten Monaten auf den französischen Saturn zu.
Augen auf! Das läuft was!
Kann es sein, dass die Ereignisse in Frankreich, Italien jetzt schon anfangen?IT-Oma hat eine Nostradamus-Diskussion im Astrologixforum losgetreten. Das dürfte Dich auch interessieren.
http://www.astrologix.net/cgi-bin/forum/forum.cgi?az=list&forum=ForumID45&conf=ConfID2
Viele Grüße von Astro,
der fred-mäßig auf der Suche im Rousillion ist>Frage an unsere Astrologen/Astronomen:
>
>In dem mir vorliegenden Buch von Louis Emrich aus dem Jahr 1938
>spekuliert er im letzten Kapitel über den Zeitpunkt des 2. Wk.
>Er schreibt: « Im Jahre 1870 wie auch 1914 war der Planet Jupiter in Konjunktion mit Uranus .Die nächste Konjunktion findet im Mai 1941 statt, wird jedoch durch den Orbis der Planeten früher wirksam. Zu dieser Zeit befinden sich übri-gens sechs Planeten im Tierkreiszeichen Stier, eine Planetensammlung, die sich ungünstig auswirkt. »
>1941 war schon mal ein bemerkenswerter Treffer (im Text wird 1941 und 1942 am schlimmsten, 1945 als Kriegsende genannt!), für uns aber interessanter wäre nat. zwei Fragen betr. unserer Zukunft:
>- Wie sieht das für die nächsten Dekaden aus?
>- an welchen Konjunktionen war dagegen geopolitisch alles Friede, Freude, Eierkuchen?
>Buch: Alte und neue Prophezeiungen über den Weltkrieg der Zukunft
>Autor: Louis Emrich
>Verlag Neues Europa, Strasbourg 1938
>Hier das eingescannte Kapitel:
>XI.
>Alte und neue Propheten über den Weltkrieg der Zukunft, die Epoche seines Ausbruches und die Perspektive seines Ausganges.
>Nichts beschäftigt die Menschheit aller Zeiten mehr als die schicksalschwere Frage, wie sich jeweils ihre nächste Zukunft in weltpolitischer und weltwirt-schaftlicher Hinsicht gestalten wird.
>\
>Für uns Menschen des 20. Jahrhunderts steht dabei überall das Gespenst des neuen Weltkrieges im Vordergrunde aller Ereignisse. Auf ungezählten Lip-pen liegt die bange Frage: droht uns tatsächlich, rund 20 Jahre nach dem Ende des letzten Weltkrieges, ein neues furchtbares Völkermorden? Ist die allgemeine Situation wirklich so ernst, wie sie weitblickende Po-litiker sehen? Ist der neue Weltbrand, von dem so viel geschrieben und gesprochen wird, tatsächlich be-reits in bedrohliche Nähe gerückt? Ist die Katastro-
> — 98 —
>phe unabwendbar? Und wann schliesslich, dürfte der Zeitpunkt gekommen sein, an welchem das Unheil sei-nen Lauf nimmt?
>Versuchen wir in aller Objektivität auf diese schicksalsschweren Fragen eine möglichst klare Ant-wort zu geben, dann kommen wir, vom kosmobiologi-schen Standpunkt aus betrachtet, zu dem Schluss, dass im Laufe der nächsten zehn Jahre tatsächlich wieder Gestirn-Konstellationen eintreten, die eine gewisse Aehnlichkeit haben mit den Katastrophen-Konstella-tionen, wie sie im Jahre 1914, dem Ausgangspunkt des Weltkrieges der Jahre 1914-18, vorherrschend waren. Gleichzeitig aber drängt sich dem Kundigen auch die erfreuliche Ueberzeugung auf, dass die Konstellatio-nen der nahen Zukunft nicht die Tendenz jener zwin-genden und unausweichbaren Kraft aufweisen wie beim Ausbruch des Weltkrieges im Jahre 1914.
>Für ängstliche Gemüter dürfte daher die Fest-stellung, dass ein neuer Weltkrieg wohl möglich, ja sogar durchaus wahrscheinlich, aber trotzdem als letzte Konsequenz der grossen Weltpolitik durchaus nicht zwingend ist, beruhigend wirken. Der Welt-krieg Nummer 2 muss nicht kommen und wird nicht kommen, wenn von Seiten derjenigen Staaten, welche die Erhaltung des Friedens als das höchste Ziel ihrer Politik betrachten, denjenigen Staaten, welche als kriegslüstern zu bezeichnen sind, mit grösstmöglichem Nachdruck vordemonstrieren, dass jeder neue Ver-such, 'die gegenwärtige weltpolitische Lage durch mi-litärische Aktionen zu korrigieren, zu deren Unter-gang führen wird!
> — 99 —
>Wird jedoch in dieser Hinsicht alles getan, um den Weltkrieg der Zukunft erfolgreich zu verhin-dern? Die Antwort darauf »kann leider kein hundert-prozentiges Ja sein. Und so scheint es, dass die vielen Propheten, die behaupten, dass der nächste Weltkrieg voraussichtlich in die Zeit von 1940 bis 1950 falle, eher Recht als Unrecht haben dürften.
>So sagt der berühmte Paracelus von Hohenheim:
>« Der Krieg wird kommen bald nach dem Fall des letzten Oesterreichischen Reiches ». Durch den ge-waltsamen Anschluss Oesterreichs vom 12. März 1938 an Deutschland, ist diese Voraussetzung bereits einge-treten. Die heilige Anna-Katherina von Emmerich zeigt als Epoche des nächsten Krieges die Zeit zwi-schen 1940 und 1950 an. Einige- Nostradamusanhän-ger sind der Ansicht, dass Frankreich in einen Krieg verwickelt werde zwischen 1940 und 1943. Die Schwe-ster Bertina Bouquillon (1780—1850) setzt den neuen Kriegsausbruch in die Jahre 1940 bis 1950. Die Revue « Psychica » in Paris berichtete von einer interessan-ten Debatte im Club du Faubourg am 24. März 1938 über Kosmobiologie, in deren Verlauf M. F. Delanoue die typischen Konstellationen erklärte, welche einen Krieg herbeiführen können. Er sagt: « Im Jahre 1870 wie auch 1914 war der Planet Jupiter in Konjunktion mit Uranus. .Die nächste Konjunktion findet im Mai 1941 statt, wird jedoch durch den Orbis der Planeten früher wirksam. Zu dieser Zeit befinden sich übri-gens sechs Planeten im Tierkreiszei'chen Stier, eine Planetensammlung, die sich ungünstig auswirkt. »
>Auch Volguin in Nice bewies 1938 im « Chariot ». dass sich Planetenansammlungen, besonders der Pla-
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>neten Uranus, Saturn und Jupiter, unheilvoll auswir-ken. Er sagte: « Die Konzentration der Himmelskör-per an einem Teil des Himmels bringt eine Art Gleich-gewichtsverschiebung in der kosmischen Ordnung hervor. Der 'betreffende Teil des Himmels wird kos-misch in besonderer Weise verstärkt, was gewöhnlich auf der Erde 'grosse Verschiebungen politischer Na-tur hervorruft. Es ist interessant festzustellen, dass man im Moment von Kriegserklärungen oder bei Er-eignissen, welche die Ursache zu solchen sind, eine Planetenanhäufung findet ».
>Untersuchen wir die Konstellationen der Jahre 1940 bis 1950, so finden wir eine Konjunktion von Saturn und Uranus im Tierkreiszeichen Stier in den Jahren 1940 bis 1942, dann in den Zwillingen bis April 1943, wozu sich 1940 bis 1941 noch Jupiter ge-sellt. Im März 1940, Februar-März 1942, sowie von August 1943 bis April 1944 ist auch noch der Kriegs-planet Mars im Bunde. So befinden sich z. B. Anfangs des Jahres 1940 acht Planeten, genau wie zur Zeit des Mordes von Sarajewo, in einem Sektor von 74 Grad, nur in anderen Tierkreiszeichen!
>Zu ähnlichen Feststellungen gelangt auch Jean Verdier in der Juli-Nummer 1938 von « Demain », Brüssel, in welcher er von der Solarrevolution vom 4. September 1939 spricht, welche für 1939 bis 1940 gültig ist und sie als sehr beunruhigend für Frank-reich hält. Dann führt er aus: « Das Solarhoroskop für 1940-41, etwas weniger schlecht, bleibt nichtsde-stoweniger sehr alarmierend mit der Konjunktion von Sonne, Merkur und Mars im Todeshause. Es ist be-
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>dauerlich feststellen zu müssen, dass alle diese beun-ruhigenden Prophezeiungen 'für die Periode 1940-41 die Voraussagungen bestätigen, die M. Gaston Geor-gel in seinein Werk: « Les Rythmes dans l'Histoire » anführt. »
>Die englische Revue « The Weekly Horoscope » vom 9. April 1938 sagt: Wenn Europa über das Jahr 1940 ohne die Entstehung eines Krieges hinweg-kommt, wird die Gefahr einer solchen Katastrophe um einige Jahre vermieden werden. Im Welthoroskop ist zu sehen, dass die kritischen Bedingungen, welche die Krisis von 1914 hervorgerufen haben, erst nach 1945 verschwinden. Besonders das Jahr 1940 ist gefähr-lich und ein neuer grosser Weltkrieg wird sich zu Leb-zeiten der gegenwärtigen Generation abspielen. »
>Am 30. April 1938 erwähnte die gleiche Revue:
>« Wenn England im Jahre 1940 nicht in einen Krieg verwickelt wird, kann alles gut gehen, es ist jedoch unmöglich den ernsten Einfluss dieses Jahres zu über-sehen ».
>Auch R. H. Nayior, London, erwähnt in der Juli-Nummer 1938 von « Prediction », dass in England die Krisis voraussichtlich 1940 bis 1942 ausgelöst wird. Der Kulminationspunkt der kommenden kriegerischen Ereignisse ist wahrscheinlich dann zu erwarten, wenn die grossen Planeterikonjunktionen stattfinden :
>l. die Jupiter-Konjunktion Saturn im Zeichen Stier von Mai 1940 bis Mai 1941;
>2. die Jupiter-Konjunk-tion Uranus vom April bis Mai 1942, im Zeichen Zwil-linge sich fortsetzend bis Mai 1943.
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>Diese Ansicht vertritt auch « American Astro-logy » vom Juli 1938, die sich äussert, dass diese drei Konjunktionen eine ganz kritische Periode bezüglich internationaler Beziehungen bilden, die bis 1942 reicht.
>Dom Neroman, Paris, erwähnt in « Que nous reserve 1938 »: « Die Hirtin de la Salette (M'elanie Calvat) hatte zu Abbe Rigaux im Jahre 1903 folgendes geäussert: Die Deutschen kommen zweimal wieder. Das erste Mal (1914) marschieren sie durch Belgien, das zweite Mal (19??) durch die Schweiz. Das erste Mal handeln sie wie die Barbaren, das zweite Mal wie wilde Tiere ».
>Cure d'Ars stellte die Prognose auf: « Die Deut-schen kommen wieder. Sie werden bis Poitiers kom-men, aber dann durch die Verteidiger des Westens vernichtet werden ». Auch Nostradamus sagt gemäss Tinor de Triquou, Fes (Presages, 4): « Pres du Le-man frayeur sera grande » (Cent. XII.69) EIOVAS proche, esloigner Lac Leman. (Cent. XII,24). Le grand secours venus de la Guyenne s'arrestera tout aupres de Poitiers. » Hier stimmen die Voraussagen betreffs Poitiers sowohl bei Nostradamus wie bei dem Cure d'Ars überein. Das deutsche Ziel wird also sein, durch die Schweiz bis Poitiers vorzustossen, um Nord- und Südfrankreich zu trennen. Das Horoskop der Schweiz (Rütlischwur) weist auch vom April 1939 bis Mai 1942 dementsprechende Hinweise auf. Trotz dieser Vor-aussagen ist natürlich noch die Möglichkeit gegeben, dass ein deutscher Einbruch gleichzeitig auch über Luxemburg und Belgien erfolgt.
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>Zieht man aus all den Prophezeiungen, Prognosen, kosmobiologischen Berechnungen und Visionen usw., welche ich in diesem Buche zitiert habe, den Schluss, dann kommt man zu der Ueberzeugung, dass in Bezug auf die Möglichkeit des neuen Weltkrieges, die Jahre 1940 bis 1950 tatsächlich äusserst kritisch sind. Inner-halb dieser Schicksais-Periode sind dann wieder die Jahre 1941-43 am kritischsten. Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass innerhalb der angegebenen Da-ten auf Grund der Orbis-Wirkungen recht bemerkens-werte Verschiebungen in Bezug auf die Auslösungen der Ereignisse eintreten können, und zwar rückwärts wie vorwärts.
>Zusammenfassend sei daher betont, dass die kom-menden zehn Jahre wohl ausserordentlich kritisch sind und ganz bestimmt auch Ereignisse von ausser-gewöhnlicher Bedeutung auslösen, aber trotzdem ver-streichen können, ohne die Menschheit in ein neues Meer von Blut und Tränen zu stürzen, wenn diejeni-gen Männer, in deren Hände die Entscheidungen über Krieg und Frieden liegen, nicht die Nerven verlieren, sondern vielmehr den Weg zur allgemeinen Völker-Kollektivität und damit auch zum garantierten Völ-kerfrieden zurückfinden.
>Mögen im Gegensatz zu den teilweise recht dü-steren Prognosen, welche ich in diesem Buche behan-delt habe, die kommenden zehn Jahre im Sinne dieser Wünsche der gesamten gesitteten Menschheit sich er-füllen und glücklich vergehen!
>mit freundlichen Grüßen
>FredGeschrieben von Astro am 17. August 2003 23:53:02:
Als Antwort auf: Re: Konjunktion Jupiter,Uranus: 1870, 1914, 1941... 1997, 2010 - 2011? geschrieben von IT Oma am 17. August 2003 22:59:15:
Liebe IT-Oma
Du hast recht, die Jupi-Uranus-Konjunktion war erst 1872. Ich hatte das nicht nachgeprüft. Aber für WK1 und WK2 und auch für den letzten Irakkrieg gelten eindeutig die Saturn-Pluto-Konstellationen.
2009-2011 ist eindeutig mit größeren kriegerischen Handlungen zu rechnen.
Zwischen 2005 und 2007 klafft eine Lücke, wo es an spannungsgeladenen
Langsamläufern fehlt.
2008 geht es dann wieder richtig los (s.a. den Artikel von Claude Weiss über Pluto im Steinbock).
Im Astrologix-Forum hatte ich auch geschrieben und den kleinen Löwen von Franz mit eingefügt.
http://www.astrologix.de/cgi-bin/forum/forum.cgi?az=show_thread&om=367&forum=ForumID45&omm=15
Die Leute dort - und da sind einige Hochkarätige dabei - können mit Prophezeiungen nichts anfangen und lehnen sie z.T. entschieden ab(wie die 3 Affen)
R. Müntefering schreibt dort und T. Bonin und Conny als äußerst kompetente Moderatorin schreibt auch bei astrologieheute. Diese Berufsastrologen haben nebenbei auch eigene Seiten im Netz.
Ich bin da nur ein kleiner Astro.
Ich finde es dann nicht gut, sich dort zu outen, um dann als Prophezeiungsspinner abgestempelt zu werden.
Die Hilfe diese Leute ist für mich wichtig. Deswegen versuche ich gelegentlich einige Anregungen zu geben, in der Hoffnung, dass diese aufgegriffen und diskutiert werden. So habe ich z.B. die Hoffnung, dass die reingegebenen Aspekte für Frankreich analysiert werden.
Bei Astrodata kann man unter Aktuellen Meldungen auch nachlesen, wann die Sonnenfinsternis von 1999 tangiert war, z.B. unter August und September 1999 oder Februar 2001 oder März 2002 oder auch in der aktuellsten Meldung.
Das Roussilion ist herrlich, diese warmen Farben und in Hintergrund die Pyrenäen und die Costa Brava ist ebenfalls gleich um die Ecke. Paris, Lyon, Marseille sind weit weg.
Liebe Grüße
Astro
>Lieber Astro,
>Du bist wirklich eine Schatztruhe an Wissen! Ich war gerade dabei mich mühselig durch diese Aufgaben zu knabbern, und da servierst Du schon die perfekten Antworten *g*
>Übrigens: täusche ich mich, oder gab es 1870 gar keine Jupiter-Uranus-Konjunktion?
>>Nach 2005 wird es verdammt ruhig und 2007 geht es langsam wieder los, dann kommen wieder die schwierigen Konstellationen der Langsamläufer.<
>Ich hab übrigens noch was Interssantes gefunden:
>Von September 2005 bis Januar 2006, und dann wieder von Juli 2006 bis August 2007 gibt es eine Saturn-Neptun-Opposition. Ich könnte mir denken, daß das die „Jahre des bleiernen Schlafes“ und der Verzweiflung sind, die Atuka He prophezeit. Er sah zwar drei Jahre voraus, und die Opposition dauert nur 2 Jahre, aber vielleicht kann man ja noch etwas Nachwirkung annehmen (Vorauswirkung tritt bei Saturn ja wohl nicht auf, hab ich gelesen).
>
>>Auch Oskar fiel vor einem Jahr eine große Lücke auf:
>>Franke 43 meinte damals, das wären die 2 x 3,5 Jahre aus der Bibel.<
>Was meinst Du mit "großer Lücke"?
>>Das Frankreichhoroskop wird ab Ende des Monats ff. ziemlich stark aktiviert:
>>Sonne, Venus, Jupiter treffen sich auf dem Pluto von Frankreich, der im Quadrat zum französischen Mars steht. Mars und Uranus stehen dem Pluto genau gegenüber. Der laufende Pluto selbst wandert in den nächsten Monaten auf den französischen Saturn zu.
>>Augen auf! Das läuft was!
>>Kann es sein, dass die Ereignisse in Frankreich, Italien jetzt schon anfangen?
>>
>Puh, ja, das hab ich gestern nacht auch noch gesehen. Hab kein gutes Gefühl dabei. Hab mir auch das Eiffelturmhoroskop angesehen (nach Angaben aus dem Internet gemacht). Da stehen der laufende Mars und Uranus bis Oktober im Quadrat zur natalen Neptun-Pluto-Konjunktion. Ob das gut geht?
>>IT-Oma hat eine Nostradamus-Diskussion im Astrologixforum losgetreten.
>Ja, da hab ich offenbar in ein Wespennest gestochen *g*. Ich find's nur lustig, daß die meisten einfach versuchen, nachzuweisen, daß Nostradamus unseriös ist, anstatt sich mal mit der Hypothese bzw. mit dem Horoskop für dieses Datum auseinanderzusetzen. Könntest Du mir vielleicht etwas Schützenhilfe geben, bei den Belegen für die Transite über Löwe 18°20'? z.B. welcher Planet da bei welchem der von Dir zitierten Ereignisse drübergelaufen ist?
>>Viele Grüße von Astro,
>>der fred-mäßig auf der Suche im Rousillion ist
>Was? und das bei dem Frankreich-Horoskop?!
>Liebe Grüße
>ITOma
Geschrieben von Astro am 16. August 2003 16:14:15:
Hallo,
ich möchte wieder einmal auf das große Nostradamuskreuz der Centurie 10.72 hinweisen, das mit zahlreichen Katastrophen in Verbindung steht.
Es ist das Horoskop der großen Sonnenfinsternis vom 11. August 1999.
Damals standen Sonne und Mond bei 18 Grad Löwe;
Uranus gegenüber;
Saturn in Stier im Ouadrat dazu;
Mars im Skorpion gegenüber.
Immer wenn ein Planet über die 18 Grad Löwe ging, gab es eine Katastrophe.
Und dieses Horoskop der Sonnenfinsternis arbeitet immer noch!!
Da gab es den Untergang der Kursk und die Erdbeben von Izmit und Pakistan mit Tausenden von Toten.
Beim Übergang des Marses letztes Jahr gab es in Europa die Jahrhundertflut;
beim Übergang des Jupiter kam die größe Dürre mit den Brandkatastrophen.
Auch die weitgehend schon vergessenen Anschläge auf die Wohnblöcke in Moskau mit über 260 Toten stehen im Zusammenhang mit diesem Finsternishoroskop.
Aufgefallen ist aber diese große Nostradamuseklipse durch den Anschlag auf das WTC.
Die Venus saß damals minutengenau (bei 360 Grad) auf der Sonne-Mondstellung bei 18 Grad Löwe.
Das Vollmondhoroskop vom 12. August (also doch!!!) gibt Auskunft über Ereignisse des Monats.
Hier stand ebenfalls die Venus bei 18 Grad Löwe, zusammen mit der Sonne und dem Jupiter, der Mond und der Neptun gegenüber.
Die Stellung des Uranus, dem "Herr des Stroms" in den Fischen lässt Zweifel aufkommen, ob die Hintergründe dieses nebulösen Ausfalls jemals vollkommen aufgeklärt werden. Seltsam ist außerdem die Tatsache, dass die Stadtverwaltung von New York nur wenige Tage vor dem Blackout eine Broschüre mit Tipps zum Überleben im Katastrophenfall verteilen liess.
Seltsam.Seltsam!
Nebenbei saßen Venus und Sonne des Stromausfalls sowohl beim WTC-Anschlag als auch beim Stromausfall auf den Uranus von New York, der im Quadrat zum Pluto steht.
Uranus der Herr der Flugzeuge, Computer, Explosionen, Elektrizität steht im Spannung zu Pluto im Stier, der die materielle Sicherheit der New Yorker ein 2. Mal erschütterte.
Materielle Sicherheit und emotionale Geborgenheit der New Yorker wurden bei beiden Venusübergängen über das Nosti-kreuz erschüttert.
Zudem befand sich das MC (Himmelsmitte) des Stromausfalls an der gleichen Stelle in der Waage wie der AC (Ascendent) des WTC-anschlages. Hier sitzt der Saturn der USA und der IC (seelische Geborgenheit) von New York, der aber im Quadrat zu Mars steht. Darauf ist nun mit dem Stromausfall des 14. August der Saturn gradgenau zu liegen gekommen.
In 2 Monaten (Oktober)ist der Saturn, der nun auf dem Mars von New York steht um 5 Grad weiter gewandert.
Er steht dann auf der Sonne der USA und auf der von G.W. Bush.
Auf einschränkende Ereignisse um den 25. Oktober herum für Bush und die USA hatte ich schon mehrmals hingewiesen.
(Bitte nicht auf einen genauen Termin festnageln)
Auch die UNO und Nordkorea dürften nach Noel Tyl dann wieder auf der Tagesordnung stehen.
Viele Grüße
Cephiro
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