Re: @BB: Eifel-Vulkanismus

Geschrieben von Cephiro am 14. April 2006 17:10:42:

Als Antwort auf: @BB: Eifel-Vulkanismus geschrieben von Trelby am 14. April 2006 12:36:58:

Hallo,
es gibt zahlreiche Prophezeiungen dazu.
Irlmaier sah vor dem Krieg ein heftiges Erdbeben.
Beim Funkenregen (Waldviertler) gibt es ebenfalls ein Erdbeben durch Einschläge von Bruchstücken vorher. Zudem sah der Waldviertler einen Impakt im Mündungsgebiet des Rheins. Es gibt den bekannten Kölnvers von Nostradamus, wo der Rhein sein Bett verlagert. Bei Stephan Berndt tauchen Prophs auf, wo das Mainzer Becken überflutet ist. Auch bei Andreas Rill (Feldpostbriefe) sollen die Berge wieder Feuer speien.

Käthe Niessen war eine in Krefeld ansässige bekannte Hellseherin (Baujahr 1909).

Im Buch von Josef Giebel: "Morgen im Brennpunkt - Prophezeiungen und Prognosen" von 1981 steht unter dem Kapitel: "Sind Erdumwälzungen im Rheintal zu befürchten" eine Interpretation des Kölnverses von Nostradamus, untermauert mit Aussagen von Geologen.
Dann auf S. 123:
"Vulkanausbrüche im Rheintal wurden übrigens von der Krefelder Hellseherin Käthe Niessen vorhergesehen." (Buch: Käthe Niessen: Enthüllungen einer Hellseherin (Ariston Verlag Genf 1974).
"Ein nahe an die Erde herankommender Komet soll Erdbeben, Vulkanausbrüche und Flutwellen auslösen. Sie sah, wie im Großbereich der nördlichen Eifel von Düsseldorf bis Nijmwegen und tief nach Belgien hinein feuerspeiende Berge ausbrachen und Beben sowie Feuersbrünste die Städte verheerten."

Dann geht es im Buch weiter mit geologischen Erörterungen und es wird Bezug genommen auf die Erdveränderungen nach Edgar Cayce.
Die Dame hat in ihrer Heimat vielen Menschen geholfen.
Unter dem Eindruck des Heimaey - Vulkanausbruches 1973 vor Island schreibt sie:
"Es steht uns bevor, daß in Mitteleuropa und in der Nordsee bald ähnliche Vulkanausbrüche und Erdbeben erfolgen. Ich empfange Vibrationen aus der Eifel und muß befürchten, daß dort z.B. der Bausenberg, der größte erloschene Vulkan Deutschlands, eines Tages von neuem Feuer speit. Die gesamte Vulkaneifel scheint mir gefährdet zu sein."....
...."In der Eifel gehören zur Zone 1 das Gebiet westlich des Rheins etwa zwischen Remagen-Bonn und Köln sowie ein Landstrich östlich von Aachen und Maastricht...."
Die durch einen Kometen "ausgelösten Erdbeben werden sich im Großbereich der nördlichen Eifel von Düsseldorf bis Nijmwegen und tief nach Belgien hinein erstrecken. Ich habe in meinen Visionen gesehen, wie in diesem Gebiet feuerspeiende Berge ausbrachen und Beben sowie Feuersbrünste die Städte verheerten.
Meine Gesichte stimmen in dieser Hinsicht mit denen des belgischen Hellsehers Léon Theunis aus Mortsel überein. Theusis prophezeite bald darauf die völlige Zerstörung von Nijmwegen und der holländischen und deutschen Nachbarstädte...."
"....Der norwegische Eismeerfischer Anton Johansson ist der Seher, der - teilweise bestätigt durch Irlmaier - von Orkanen, Flutwellen, Vulkanausbrüchen und See- und Erdbeben in der Nordsee und deren Küstenländern sprach. Die Visionen des inzwischen verstorbenen Johansson, die bisher mit großer Genauigkeit in der Vergangenheit Wahrheit geworden sind, stammen aus dem Jahre 1907. Diese Prognosen kann ich im Großen und Ganzen bestätigen.
Außerdem sehe ich aber auch ein großes Unglück über Sibirien kommen, das mit einer Schnee- und Wasserverschiebung zusammenhängt.
Meine Wahrnehmungen gehen noch weiter, und ich sehe, wie das Unheil von Japan aus seinen Lauf nimmt.
Die Ereignisse im Gebiet der Nordsee und in Mitteleuropa sind nur die Folge viel weitgreifender Katastrophen...
Die Risse gehen um den ganzen Globus und reißen selbst dort Feuer speiende Gebirge auf, wo es solche niemals zuvor gab."

Käthe Niessen sieht den gelben Staub und auch die 3 tägige Finsternis (s. Johannesapokalypse) nicht als Folgen des Krieges, sondern als kosmische Katastrophe.

Viele Grüße
Cephiro

>Man hört immer wieder (auch von Dir) von Prophezeiungen über ein Wiederaufleben des Eifel-Vulkanismus nach dem Dritten Weltkrieg. Ist das wirklich ernstzunehmen oder gibt es nur wenige Schauungen dazu? Und soll man gesamte Eifel meiden oder nur die Gebiete südlich der Linie Maria Laach-Gerolstein?
>Vielen Dank im Voraus. Trelby


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