Re: Prophet1 - rechtschreibkorrigiert

Geschrieben von Deyvotelh am 21. Dezember 2006 00:55:06:

Als Antwort auf: Re: Prophet1 - rechtschreibkorrigiert geschrieben von Bern8 am 20. Dezember 2006 23:35:17:

>Hallo Deyvotelh,
>da der Text sehr lang ist, und vieles wie ein Streußelkuchen aus Waldviertler-Prophezeihungsresten auf Irlmaier-Mürbteigboden mit Zeitgeist-Marmelade schmeckt, möchte ich nur wenige auffällige Punkte kommentieren:
>
>>> So sah ich auch in jener Vision China und China wird kämpfen mit der Übermacht.
>Zitat Kiesinger Ende der Sechziger: "Ich sage nur: China, China, China". Dafür lachten sie ihn aus.
>
>>> Ein milder Winter mit nur wenig Schnee und Wärme wird die Zeit des Grauens kündigen.
>Allgemeingut im Forum. Von mehreren Sehern bezeugt.
>>> Ich befand mich in den Bergen wahrscheinlich in der deutschen Alpen-Region. Als ich die heran nahenden Soldaten sah, die auf uns schossen. Manche von den Soldaten waren eigene und manche von ihnen fremde Soldaten. Wir flohen in die Berge um uns zu schützen. Mit Waffen ausgerüstet, meist veralteten Waffen kämpften wir gegen den herannahenden Feind. Drei Tage lang sah ich jenen Kampf und Unheil. Jedoch wurde der Feind durch die Unerfahrenheit wie es mir erschien in die Flucht geschlagen.
>Hierbei scheint es sich um ein neues, bisher unerwähntes Detail zu handeln. Interessant auch der Hinweis auf die Unerfahrenheit des Feindes, und die Verteidigung vom Berg aus. Erinnert an Andreas Hofer und die Tirolerkriege. Hoffentlich ist diesmal der Anführer klüger.
>
>>> So wird man was ich auch sah dort und hier ein Feuer entfachen um den Feind sein Weg vom Osten her abzuschneiden. Im Osten an der Grenze des Feindes zwischen Ungarn und der Tschechien wird man eine Schleuse von einem riesigem Feuer entzünden. Dies sollte die vorrückenden Feinde von ihrem Vormarsch abhalten. Ich sah dann nach jener Vision das nur wenige den Krieg überlebten. Danach aber sah ich mehr und je Friede.
>Das hört sich sehr nach Waldviertler an.
>
>>> Den ich sage immer wider FÜRCHTET EUCH NICHT VORM STERBEN SONDERN FÜRCHTET EUCH VOR DEN MENSCHEN; DENN SIE KÖNNEN VIEL SCHLIMMERES GESCHEHEN LASSEN ALS DER TOD.
>Zumindest ein Satz, der nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Der Tod ist öfters gnädig als Grausam.
>>> Nach dem großen Krieg wird Europa lange Zeit brauchen um sich von der großen Drangsal zu erholen. Große Städte wird es nicht mehr geben. Und man wird später dann auch keine großen Städte mehr errichten. Die Natur in jener zeit hat seinen neuen Lauf genommen, somit wird man in den Norden Tirols Zitronen, Orangen und dergleichen anbauen. In den Bergen wird der Winter noch vorhanden sein, jedoch in tieferen Regionen wird man auch im Winter nicht mehr frieren müssen.
>Irlmaier in Reinkultur.
>
>>> Später wird sich Europa vom großen Krieg erholen, der PC wird dann den Haushalt ersetzen.
>??? Was soll ein so unnützes Ding wie ein PC in einer Zeit, in der Handarbeit gefragt ist? Für mich ein Rätsel.
>
>>> Bevor selbst ein großer Krieg in Europa sein Unwesen treiben wird, davor werden noch al diese Dinge geschehen. Bevölkerung, Wirtschaft und Politik: In den folgenden Jahren wird es auch innerhalb der Bevölkerung zu Veränderungen kommen. Somit werden innerhalb der EU neue Gesetze eingeführt. Durch die schlechte finanzielle Lage der Staaten werden innerhalb der Staaten die Steuern auf ein neues Niveau erhöhen. Es kommt so weit das es bei der Bevölkerung zu massiven Streikprotesten Kommt. Später kommt es sogar zu Auseinanderschreitungen mit politischen Führungskräften. Es kommt so weit das es dabei zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen wird. Ein zündender Auslöser wird wiederum Deutschland sein. Auch in Frankreich und Italien wird es zeitweise dramatisch zugehen. In Österreich wird es jedoch bei Streikprotesten bleiben und die Politiker werden dementsprechend dem Volke vorkommen. Probleme werden jedoch von der Seite der EU kommen. Politische Ereignisse wird es auch in Rußland geben, dort wird es zu einem neuen Machtwechsel kommen.
>Das kann einer sich beim Blick in die Zeitungen selber zusammenreimen, ohne selber Prophet zu sein.
>
>>> In den Vereinigten Staaten wird zum ersten Mal ein weiblicher Präsident gewählt werden.
>Das werden die Neocons schon zu verhindern wissen, Hillary Clinton ist für sie ein Rotes Tuch.
>>> In Afrika kommt es zu Bürgerkriegen, der Beginn eines neuen Krieges wird im Osten seinen Lauf finden.
>Darfur??
>
>>> Durch die Beitritte der neuen Ostländer in die EU wird Russland schon wie betont in späterer Zeit Maßnahmen ergreifen. Russische Truppen werden im Osten womöglich in Estland oder in einem anderen Land das Regierungsgebäude besetzen. Dabei werden die russischen Streitkräfte unerwartet einschreiten um ihre GUS-Staaten zurück zu gewinnen.
>
>Ich selber habe vor ca. 5 - 6 Jahren bereits ähnliches gesehen; in Zusammenhang mit der Nato-Osterweiterung wird im Handstreich das Baltikum besetzt, wahrscheinlich auch Weissrussland und ein Teil der Ukraine. Die Reaktion des Westens beschränkt sich hier auf Worte, es scheint, dass man eher froh ist, Kostgänger im Osten los zu sein, wg. Wirtschaftskrise.
>
>In Summe bin ich auch der Auffassung, dass man den Mann zu einem Gespräch einladen sollte.
>Schöne Grüße

Hallo Bern8!

"Ich befand mich in den Bergen wahrscheinlich in der deutschen Alpen-Region. Als ich die heran nahenden Soldaten sah, die auf uns schossen. Manche von den Soldaten waren eigene und manche von ihnen fremde Soldaten. Wir flohen in die Berge um uns zu schützen. Mit Waffen ausgerüstet, meist veralteten Waffen kämpften wir gegen den herannahenden Feind. Drei Tage lang sah ich jenen Kampf und Unheil. Jedoch wurde der Feind durch die Unerfahrenheit wie es mir erschien in die Flucht geschlagen.

"Hierbei scheint es sich um ein neues, bisher unerwähntes Detail zu handeln. Interessant auch der Hinweis auf die Unerfahrenheit des Feindes, und die Verteidigung vom Berg aus. Erinnert an Andreas Hofer und die Tirolerkriege. Hoffentlich ist diesmal der Anführer klüger."

Warum unbekanntes Detail?
Nach Katharina a.d. Ötztal werden die Buben mit Autos abgeholt zum Krieg.
Im Gebirge ist der Partisanen-Krieg zudem einfacher als auf dem platten Land.
In Bayern und Österreich gibt es doch bestimmt noch heute so etwas wie Gebirgsschützen oder Gebirgswacht, meinst Du
nicht? Kenne mich da nicht so genau aus, lebe in Stuttgart, Industriesumpf ohne Tradition.
Jedenfalls wird es unter den Ötzis einige Heckenschützen im Gebirge geben, das scheint mir sicher.
Sogar am Rhein wird eine "Ordnungsmacht" gegen die Eindringlinge aufgebaut werden.
Das klingt nach Andreas Hofer - die Frage ist, wie lange die Besetzung dauern wird bzw. ob sich die Ordnungsmacht halten kann gegen die Angreifer.

Mfg Deyvotelh

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